Jens Spahn laviert bei Miosga zwischen Kritik und Verständnis für Maga-Bewegung – Medien | ABC-Z

Die Absetzungen von Jimmy Kimmel in den USA und Julia Ruhs beim NDR: Zwei Seiten derselben Medaille? Jens Spahn verurteilt bei „Caren Miosga“ Cancel-Culture – und bezeichnet Charlie Kirks Ansichten als in erster Linie „sehr klar“.
Doch, doch. Die Idee, von allen verfügbaren Politikern der Republik ausgerechnet Jens Spahn zu einer Sendung einzuladen, die zeitgleich mit der Trauerfeier für den ermordeten Rechtsaktivisten Charlie Kirk in Arizona aufgezeichnet wird, hatte ihren Reiz: Spahn war in den vergangenen Jahren neben fragwürdigem Agieren bei Maskendeals auch durch eine gewisse Nähe zu Teilen der Maga-Bewegung aufgefallen, mit dem US-Botschafter aus Trumps erster Amtszeit verband ihn sogar eine in vielen Selfies dokumentierte enge Beziehung. Ja, genau: mit jenem Richard Grenell, der jüngst den ZDF-Korrespondenten in Washington einen „Linksradikalen“ nannte, der „zu Gewalt gegen Menschen“ aufrufe. Und dem man das Visum entziehen solle.





















