Kultur

Matthias Brandt über Godot: “Einer der größten Theatertexte überhaupt” – Kultur | ABC-Z

Mit Samuel Becketts „Warten auf Godot“ beginnt 1953 in Paris das moderne Theater, ein Stück, nach dem nichts mehr ist wie zuvor. In dieser Saison sind auffallend viele Neuinszenierungen an großen Häusern wie dem Münchner Residenztheater (Regie: Claudia Bauer) oder in Bochum (Regie: Ulrich Rasche) zu sehen. Regisseur Luk Perceval hat daraus jetzt am Berliner Ensemble eine abgründige Komödie gemacht, mit fantastischer, schauspielerischer Leichtigkeit; am 2. Mai eröffnet die Inszenierung die Ruhrfestspiele. Matthias Brandt spielt Estragon, kurz nach der Premiere erzählt er, wie es ihm damit geht.

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