Martin Rütter spricht Warnung aus: “Ich finde es wirklich schlimm” | ABC-Z

Martin Rütter (55) macht gerade eine schwere Zeit durch: Der Hundeexperte musste sich vor wenigen Tagen überraschend von seiner Fellnase Emma verabschieden. Doch seine Trauer hält den Tierfreund nicht davon ab, anderen Hundebesitzern weiterhin mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Nun wendet sich der 55-Jährige mit einem wichtigen Appell an seine Fans – und der hat mit den hohen Sommertemperaturen zu tun, die Deutschland derzeit im Griff haben.
Martin Rütter in großer Sorge um Hunde im Sommer: “Lasst es nicht so weit kommen”
Auf Instagram meldet sich Martin Rütter in einer Videobotschaft zu Wort, die sich auf die hohen Sommertemperaturen der vergangenen Tage bezieht: “Leute, wenn die Sonne so ins Gesicht ballert, ist das irgendwie ja auch schön. Aber lasst uns mal über die Hunde sprechen. Und es kommt ganz oft die Frage: ‘Martin, wie lange kann ich mit meinem Hund eigentlich in die Sonne?’ Und das ist super individuell, also definiere Sonne: Bei 16 Grad und Sonnenschein, kein Problem.”
Martin Rütter warnt Hundehalter im Sommer eindringlich: “Bitte achtet darauf”
Doch der Hundeexperte stellt daraufhin klar: “Aber wenn wir jetzt diese krassen Temperaturen haben, dann bitte achtet darauf. Also ich erlebe es wirklich im Alltag oft, dass die Leute da ihre Hunde überfordern. Also wenn ihr euch irgendwo aufhaltet und ihr habt das Gefühl: ‘Boah, es ist schon ziemlich warm, also auch für mich’, schaut, ob euer Hund hechelt, fasst das Fell an, guckt wirklich: Wie fühlt der sich gerade? Ihr seht das. Aber lasst es nicht so weit kommen.”
Riskante Fehler von Hundehaltern: “Finde es wirklich schlimm”
Schließlich erzählt Martin Rütter, bei anderen Hundebesitzern schon häufiger ein riskantes Fehlverhalten beobachtet zu haben: “Ich finde es wirklich schlimm, wenn die Menschen da in praller Hitze sitzen [und] dem Hund hängt die Zunge bis zum Boden raus. Ja, habt genug Wasser dabei, alles super, aber bitte achtet darauf, dass die Hunde nicht zu lange in der Sonne sind.” Es ist zu hoffen, dass der 55-Jährige damit viele Betroffene zu einem verantwortungsbewussteren Verhalten motivieren wird.