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Ann-Katrin Berger: Waagerecht in der Luft | ABC-Z

Es war eine der spektakulärsten Torwartparaden seit Langem. Wie gelang Ann-Katrin Berger im Viertelfinale dieses Kunststück? Die Antwort ist emotional.



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Ein Moment, der bleibt: Ann-Katrin Berger mit Ball, schwebend
© Charlotte Wilson/​Getty Images

Fast hätten die Deutschen das geschafft, was den Französinnen in 103 Minuten Viertelfinale (davon, man kann das gar nicht oft genug betonen, 91 in Überzahl) nicht gelungen war. Fast hätten sie sich selbst bezwungen. Wenn, ja, wenn nicht Ann-Katrin Berger gewesen wäre. Es war also die 103. Minute, als Sakina Karchaoui mal wieder mit einem hohen Ball in den Strafraum das 2:1 erzwingen wollte. 

Bislang waren alle Versuche an einem deutschen Fuß oder Knie oder manchmal auch dem puren Willen gescheitert. Auch diesmal war da wieder ein Kopf, der von Janina Minge.

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