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Vierschanzentournee: Die stillen Helden des Skispringens | ABC-Z

Ohne Sprungrichter wie Sven Kühn gäbe es bei der Vierschanzentournee keine Sieger. Wer sie sind, worauf sie achten und warum neben Heizöfen auch Bleistifte wichtig sind.

Es kommt auch auf die Haltung an.
© Georg Hochmuth/​AFP/​Getty Images

Wie viele es genau von ihnen gibt, weiß Sven Kühn auf Anhieb gar nicht. Um die 100, schätzt er. In Deutschland sind es 30, die für internationale Wettkämpfe zugelassen sind. Die meisten kommen aus Norwegen, Österreich und
Deutschland. „Die Norweger bewerten besonders streng“, sagt Kühn. Schließlich hat das Skispringen seinen Ursprung in dem skandinavischen Land.

Sven Kühn ist Sprungrichter. Ohne ihn und seine wenigen Kollegen gäbe es bei der Vierschanzentournee keine Sieger. Denn neben der Weite kommt es beim Skispringen auch auf die Noten an, die nach dem Sprung für jeden Sportler gezückt werden. Aber wer sind die stillen Helden ihres Sports?

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