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„Lilli Gruber“ vom „Bergdoktor“: TV-Star Ronja Forcher fühlt sich unwohl am Zweites Deutsches Fernsehen-Set | ABC-Z

Ronja Forcher (28) ist vor den Augen der ZDF-Zuschauer aufgewachsen. Bereits seit 2008 steht die sympathische Österreicherin für „Der Bergdoktor“ vor der Kamera und begeistert das Publikum als „Lilli Gruber“. Die Schauspielerin ist ein echter Vollprofi und kann auf mittlerweile 18 Staffeln zurückblicken. Doch es gibt auch einen Aspekt, der Ronja Forcher an den Dreharbeiten stört – und der hat mit ihrer Garderobe zu tun.

Ronja Forcher über Absatzschuhe am „Bergdoktor“-Set: „Weil ich so klein bin“

Zuletzt waren Ronja Forcher und Serienkollege Frédéric Brossier (33) im ZDF-Servicemagazin „Volle Kanne“ zu Gast. Mit Moderatorin Nadine Krüger (47) kommen die beiden auf Geheimnisse rund um den „Bergdoktor“ zu sprechen.

Eine Zuschauerin möchte von Ronja Forcher wissen, warum ihre Serienrolle immer Stiefel zu ihren Kleidern kombinieren würde. Daraufhin gibt die Schauspielerin eine ehrliche Antwort: „Weil ich so klein bin.“ Um den starken Größenunterschied zwischen ihr und den männlichen Schauspielern am Set zu kaschieren, müsse die „Lilli Gruber“-Darstellerin stets zu Absatzschuhen greifen.

„Bergdoktor“-Star Ronja Forcher gesteht: „Würde lieber Sneaker tragen“

Doch wie steht die Schauspielerin selbst zu dieser strengen Kostüm-Regel? Ehrlich räumt Ronja Forcher ein, die Garderobenvorgabe am „Bergdoktor“-Set zu bedauern: „Leider. Ich würde lieber Sneaker tragen. Die sind bequemer.“ Ob Sneaker oder Absatzschuhe – für eingefleischte Serienfans dürfte die Österreicherin wohl in jedem Fall eine super Figur abgeben.

Mit Hans Sigl steht Ronja Forcher seit 2008 für "Der Bergdoktor" vor der Kamera.
Mit Hans Sigl steht Ronja Forcher seit 2008 für „Der Bergdoktor“ vor der Kamera.
© ZDF/Erika Hauri
Mit Hans Sigl steht Ronja Forcher seit 2008 für „Der Bergdoktor“ vor der Kamera.

von ZDF/Erika Hauri

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Ronja Forcher ist nicht nur Schauspielerin, sondern auch Autorin und Sängerin. Die 28-Jährige schreibt in ihrem Buch „Für immer an meiner Seite“, dass sie als Kind den tragischen Verlust ihrer besten Freundin Sarah verkraften müsste. Sarah litt an Progerie. Es ist eine äußerst seltene genetische Erkrankung, bei der Kinder vorzeitig altern. Forchers Buch erscheint Anfang März.  „Meine beste Freundin hat mir damals gezeigt, was für ein Geschenk ein gesunder Körper ist“, so die 28-Jährige.

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