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Lage der Wirtschaft für Deutsche immer wichtiger – Inflation bleibt bestimmend | ABC-Z

Das hat die repräsentative Jahresendumfrage (1005 Befragte) des Meinungsforschungsinstitutes „Insa“ für die „Bild am Sonntag“ ergeben. Demnach geben 50 Prozent der Befragten an, dass sich die Regierung mehr um die  Wirtschaft kümmern sollte. Das sind 5 Prozentpunkte mehr als im letzten Jahr. Damit ist es das Thema, das im Vergleich zum Vorjahr am meisten an Bedeutung gewonnen hat.

56 Prozent sehen Bekämpfung der Inflation als wichtigstes Thema für die Politik 2025

Das wichtigste Thema, das die  Politik angehen muss, bleibt allerdings auch in diesem Jahr (wie schon 2022 und 2023) das Thema Inflation. 56 Prozent der Befragten (-1 im Vergleich zum Vorjahr) fordern von der Regierung, die Teuer-Krise zu stoppen. Auf Platz 2 folgt die Sicherung der Rente mit 54 Prozent (-1), auf Platz 3 die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum mit 51 Prozent (-4). Die Sicherung der  Energieversorgung verliert leicht an Bedeutung (48 Prozent, -2), bleibt aber auf Platz fünf.

Die Steuerung der Migration (47 Prozent, -4) hat zwar an Bedeutung verloren, bleibt auf Platz 6 aber eines der Top-Themen der Deutschen. Die Unterstützung der Ukraine ist für die Befragten im Vergleich zum letzten Jahr zwar wieder wichtiger geworden (19 Prozent, +4), insgesamt bleibt es aber eines der unwichtigeren Themen. Am unwichtigsten von den 20 genannten Themen war für die Befragten die Förderung von Elektromobilität (11 Prozent, +1).

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