Lästerattacke im Dschungelcamp: Pierre und Jürgen knöpfen sich Mitstreiter vor | ABC-Z

An Tag acht im Dschungelcamp teilen sich Pierre und Jürgen die Nachtwache. Zeit und Gelegenheit, sich mal um die Mitstreiter auszulassen.
Tag acht im Dschungelcamp – für einen der Stars wird es der letzte werden. Pierre Sanoussi-Bliss zeigt mal ein anderes Gesicht. Bislang tiefenentspannt, wird der Schauspieler beim Thema Teamchef resolut: „Ich möchte auch diesen Job nicht machen! Ich mache es nicht.“ Um die Nachtwache kommt er trotzdem nicht herum, die absolviert er gemeinsam mit Jürgen.
Dschungelcamp-Star Pierre hat „andere Gelüste als Brüste“
Was er nicht weiß: warum Nina Bott ins Dschungelcamp gegangen ist: „weil der geht es ja eigentlich gut. Die hat einen super Mann, der ist supererfolgreich. Gut, vier Kinder wollen auch ernährt werden.“ Die Antwort hat dieses Mal Pierre: „Es muss ja nicht ums Geld gehen. Man sitzt trotzdem hier. Nina braucht einen anderen Ausgleich.“ Sie wäre ja nicht nur Schauspielerin, sondern auch vier Mal im Playboy gewesen. Da staunt der Jürgen: „Die im Playboy? Die hat doch vier Kinder!“ Pierre ist nicht ganz so begeistert: „Ich habe andere Gelüste als Brüste.“
Nachts, wenn alles schläft: Pierre und Jürgen lästern im Dschungelcamp
Allein mit Pierre knöpft sich Jürgen die Mitstreiter vor. „Alessia … Manchmal stellt die sich dämlich an. Ich glaube, so dämlich ist sie gar nicht“, findet der Ex-Zehnkämpfer. Yeliz wäre auch nicht ohne. „Die ist nicht ehrlich. Auch mit ihren Schmuggelsachen, das ist ’ne ganz Abgebuffte.“
Pierre hat dafür eine Erklärung: „Na ja, wenn du in sieben solcher Formate warst …“ Zu ihm sei Yeliz zwar immer nett, findet Jürgen, „aber ich durchschau‘ die ein bisschen.“
Auch Jörg Dahlmann kommt zur Sprache. „Und Jörg, mit dem bin ich auch noch nicht so ganz klar. Komisch. Diese ganzen Redakteure … Weiß ich nicht. Komische Art, ist natürlich auch ein Ellbogen-Kampf bei denen. Die haben den ja gefeuert, wegen seines losen Mundwerks.“
Was er vom Fußball-Kommentator hält, sagt Pierre erst im Dschungeltelefon und bezieht sich dabei auf das Gespräch zum Thema Schwulsein. „Die Fragen sind halt total doof, die er stellt. […] Wir wären privat in keinster Weise befreundet.“
Auch über Anna-Carina Woitschack verlieren
Über seinen Grund, ins Dschungelcamp zu gehen, sprach Pierre Sanoussi-Bliss mit der SuperIllu. „Mir fehlte dieser Baustein noch in meiner Laufbahn“. Angst, dass das Dschungelcamp seine Karriere negativ beeinflussen könnte, hat der 62-Jährige nicht. Es sei egal, ob er nicht besetzt werde, weil er nicht in den Dschungel geht, oder nicht besetzt werde, weil er gegangen ist.
In allerletzter Instanz sei es ein „Format, in dem man in wenig Zeit relativ viel Geld verdient.“