Berlin
KZ-Überlebender in Sachsenhausen: „Das Schlimmste waren Hunger, Kälte und Todesangst“ | ABC-Z
Der Ort des Grauens verbirgt sich hinter schmuck sanierten Einfamilienhäusern am Nordrand Berlins: Hinter dem Eisentor mit dem zynischen Spruch „Arbeit macht frei“ sperrte Hitlers SS ab 1936 erst Nazi-Gegner, dann Homosexuelle, Roma, Juden, später auch Kriegsgefangene ein. 50.000 überlebten Hunger. Zwangsarbeit, Folter und Morde nicht.