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Kühle Orte und Tipps gegen Hitze – Landkreis München | ABC-Z

Bestes Trinkwasser liefert der Brunnen am Ebersberger Marienplatz. Das ist aber nicht der einzige Ort, wo Wasserflaschen im Landkreis aufgefüllt werden können. (Foto: Peter Hinz-Rosin)

Beine hoch in der Schwangerschaft

Die Hitze setzt auch Schwangeren zu. Je näher der Geburtstermin rückt, desto stärker ist die Neigung zu geschwollenen Beinen. „Durch die hormonelle Veränderung sind die Gefäße geweitet und der Gefäßdruck herabgesetzt, die Hitze befeuert das noch mal“, erklärt Sabine Hiesinger, Hebamme aus Ismaning. Außerdem drücke das größer werdende Baby zunehmend die Blutgefäße im Beckenbereich ab. Dann könne es zu Wassereinlagerung in den Beinen kommen oder sogar Krampfadern. „Was hilft, ist Bewegung“, lautet ein Tipp der Hebamme. „Einmal pro Stunde aufstehen und um den Schreibtisch laufen“, rät sie werdenden Müttern mit sitzenden Tätigkeiten. Wichtig sei, die Muskulatur in den Waden zu aktivieren, damit das Blut wieder zurückgepumpt wird. Das gelinge auch durch das Einkrallen der Zehen oder wenn man von den Fersen auf die Zehen wippe und umgekehrt. Noch ein Tipp der Expertin: sich einmal am Tag für drei Minuten auf den Rücken legen – oder auf die Seite – und die Beine hochlagern. „Aber unbedingt ein Kissen unter das Becken schieben, damit es höher liegt als der Kopf“, rät Hiesinger. Ansonsten gilt: öfter mal entspannt im Sitzen zurücklehnen. „Das öffnet die Leisten und das Blut hat wieder freien Fluss.“ jae

Älteren mal den Einkauf abnehmen

Seniorinnen und Senioren für Hitzepatenschaften zu finden, das hat der Germeringer Klimaanpassungsmanager Christian Klöpfer schon im vorigen Jahr probiert. Nach dem Vorbild der Stadt Straubing sollen die Paten sehr alte und kranke Menschen bei hohen Temperaturen im Alltag entlasten, in dem sie etwa Einkäufe übernehmen und darauf achten, dass ihre Klienten genug trinken. Denn im Extremfall kann dem Umweltbundesamt (UBA) zufolge Dehydrierung zum Tod führen. Auf jeden Fall steigt das Risiko für Thrombosen und andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen.  Laut einer Untersuchung von UBA und Robert-Koch-Institut gab es in den Sommern 2023 und 2024 jeweils etwa 3000 hitzebedingte Todesfälle in Deutschland. Betroffen waren demnach vor allem Menschen über 75 Jahre mit Vorerkrankungen wie Demenz, Herz-Kreislauf- oder Lungenerkrankungen. Entsprechend enttäuscht ist Klöpfer, dass es in Germering mit den Patenschaften bisher nicht geklappt hat. Zu einer ersten Veranstaltung mit der Germeringer Insel, einer sozialen Koordinations- und Vernetzungsstelle, kamen ihm zufolge nur „fitte“ Senioren, die eine solche Hilfe für sich als nicht notwendig erachteten. Er will das Thema jedoch weiter verfolgen und versucht, beispielsweise über Pflegedienste an stärker beeinträchtigte Menschen heranzukommen. Wer jemanden kennt oder Hitzepate werden will, kann sich per E-Mail an ihn wenden: Christian.Kloepfer@germering.bayern.de. ihr

Durst löschen mit Kräuterlimonade

Hitzetipps aus dem Pflegeheim in Pullach: Thomas Hirschi serviert Bewohnern Hollerschorle oder Wasser mit Minze und Orange.
Hitzetipps aus dem Pflegeheim in Pullach: Thomas Hirschi serviert Bewohnern Hollerschorle oder Wasser mit Minze und Orange. (Foto: Florian Peljak)

Trinken, trinken, trinken heißt der Rat an heißen Tagen. Ältere Menschen vergessen das oft. Außerdem nimmt im Alter das Durstgefühl ab, weiß Thomas Hirschi, Leiter der Sozialen Betreuung im Pflegeheim am Wiesenweg in Pullach. An heißen Tagen achte das Pflegepersonal deshalb verstärkt darauf, dass die Bewohnerinnen und Bewohner des Heims ausreichend trinken, um einer Dehydrierung vorzubeugen. „Mit Wasser und Tee gelingt das allerdings nicht“, sagt Hirschi. Getränke müssten abwechslungsreich sein, damit das Trinken auch Spaß mache. Und so wird im Pflegeheim an heißen Tagen Eiscafé serviert, auch Holunderschorle sei beliebt oder mit Zitrone und Kräutern aromatisiertes Wasser. „Und Wassermelone – die geht immer“, sagt Leiter der Sozialen Betreuung. Sie enthalte besonders viel Flüssigkeit. Damit er selbst im Arbeitsalltag das Trinken nicht vergisst, stellt er sich an heißen Tagen zwei Literflaschen Wasser auf den Tisch – „abends müssen die leer sein.“ jae

Einfach mal Siesta halten

Menschen in südeuropäischen Ländern machen es vor: Mittags, wenn die Sonne am heißesten vom Himmel brennt, schließen die Läden, erst am späten Nachmittag öffnen sie wieder. Dazwischen wird Siesta gemacht – eine Ruhepause, oft auch ein Mittagsschlaf, irgendwo im Kühlen. Aus medizinischer Sicht kann Oliver Abbushi, der eine Hausarztpraxis in Deisenhofener Ortsteil Oberhaching betreibt und Vorsitzender des Bayerischen Hausärzteverbands München Stadt und Land ist, diesen Brauch nur empfehlen. Denn bei Hitze läuft der Kreislauf auf Hochtouren, „das ist wie joggen“. Durch eine Siesta kommt der Kreislauf zur Ruhe, der Körper kann regenerieren. Dabei muss die Siesta nicht stundenlang dauern, „20 bis 30 Minuten Mittagsschlaf wären optimal“, sagt Abbushi. Aber auch einfach auszuruhen helfe. Verstärken lasse sich die Wirkung durch ein feuchtes Tuch auf Nacken oder Stirn oder Ventiloren, die die Raumluft abkühlen. jae

Was für Menschen gilt, trifft auch auf Tiere zu: Mittags am besten einfach mal ein Nickerchen halten.
Was für Menschen gilt, trifft auch auf Tiere zu: Mittags am besten einfach mal ein Nickerchen halten. (Foto: Patrick Pleul)

Ein Tässchen warmer Tee mit Kardamom

Im Sommer wird es in Afghanistan zuweilen 40 Grad heiß. Trotzdem wird traditionell den ganzen Tag über warmer Tee getrunken. „Man schwitzt dann mehr, aber das kühlt auch ab“, sagt Sayed Musawi. Er lebt mit seiner Frau Sedique seit 2015 in Gräfelfing, viele Jahre in der Flüchtlingsunterkunft, inzwischen in einer eigenen Wohnung. Die Tradition des Teetrinkens wie in ihrer Heimat behalten sie bei. Das Wasser für den Tee wird zweimal gefiltert, „es muss ganz sauber sein“, sagt Sayed Musawi. Bevor es gekocht wird, läuft es durch einen Filter, dann gießt seine Frau das kochende Wasser noch einmal durch einen Teefilter in die Thermoskanne. In dieser befinden sich etwas schwarzer Tee, drei bis vier Kardamomkapseln und zwei Rosenknospen. Alle Zutaten kaufen die beiden im Hindukush-Supermarkt in der Goethstraße in München. Der leichte, fein aromatisierte Tee wird in Teegläser eingeschenkt. Dazu werden Rosinen, Pistazien und Mandeln gereicht. Zucker verwenden die beiden nicht – „zu ungesund“, sagen sie. jae

Hitzetipp aus der Heimat in Afghanistan von Sayed Musawi und seiner Frau Sedique : Schwarzer Tee mit Kardamom und Rosenblüten.
Hitzetipp aus der Heimat in Afghanistan von Sayed Musawi und seiner Frau Sedique : Schwarzer Tee mit Kardamom und Rosenblüten. (Foto: Florian Peljak)

Auch Tiere brauchen gesunden Menschenverstand

Dass Hunde im Sommer – ebenso wie Kinder – keinesfalls im Auto gelassen werden dürfen, sollte mittlerweile jeder wissen, trotzdem sterben alljährlich Hunde den Hitzetod, weil Herrchen oder Frauchen es nicht wahrhaben wollen: Bereits bei Außentemperaturen um 20 bis 25 Grad Celsius kann sich das Wageninnere in kürzester Zeit auf 50 Grad und mehr aufheizen, wie die Polizei nach einem Vorfall Mitte Juni in Dingolfing warnte. Ein für eine Stunde im Auto zurückgelassener Familienhund war dort qualvoll verendet. Schon nach wenigen Minuten würden Hitzschlag oder Kreislaufversagen drohen, so die Polizei. Ein leicht geöffnetes Fenster oder ein schattiger Parkplatz böten keinen ausreichenden Schutz.

Doch auch darüber hinaus gilt es, für Hund, Katze, Hamster und Wellensittich an heißen Tagen einiges zu beachten. Viele Haustiere haben keine Schweißdrüsen und können ihre Körpertemperatur anders als Menschen nicht durch Schwitzen regulieren. Hunde hecheln beispielsweise, um durch die Verdunstung von Speichel Wärme abzugeben. Bei Katzen dagegen kann Hecheln schon fast das Alarmzeichen für eine Überhitzung sein, wie der Tierarzt Christian Trinter warnt, der bei einem Hundesportverein in Freising aktiv ist. Sollte man an seinem Tier derartige Anzeichen bemerken, gelte es, sofort vorsichtig mit einer Abkühlung zu beginnen und dann umgehend den Tierarzt aufzusuchen. Kleintiere wie Hamster oder Meerschweinchen seien darauf angewiesen, dass ihre Käfige oder Gehege an schattigen Orten aufgestellt werden. Aber Achtung: Möglicherweise gut gemeinte Zugluft ist ebenfalls zu vermeiden.

Auch Vögel freuen sich im Hochsommer über ein erfrischendes Bad.
Auch Vögel freuen sich im Hochsommer über ein erfrischendes Bad. (Foto: Niels.P. Jørgensen)

Gleichermaßen wichtig sei für alle Tiere, dass an warmen Tagen ausreichend frisches, kühles Trinkwasser zur Verfügung stehe, betont Trinter. Vielen Vogelarten ist mit einer kleinen Badestelle geholfen, hier sollte allerdings das Wasser häufig gewechselt werden. Wer eine Katze zum Trinken animieren möchte, kann dies mit fließendem oder tropfendem Wasser versuchen. In Aquarien sollte regelmäßig die Wassertemperatur kontrolliert und eventuell vorsichtig kaltes Wasser nachgefüllt werden.

Noch einmal zu den Hunden und ihren Herrchen und Frauchen: Wer seine Gassirunde bei großer Hitze eher in die Morgen- oder späten Abendstunden legt und schattige Waldwege wählt, hat vermutlich auch selber mehr davon. Auf Teer- oder Asphaltwegen kann ein kurzer Check mit der Handfläche zeigen, ob der Untergrund zu heiß für die Hundepfoten ist. Und ein See oder Teich auf dem Weg hilft nicht nur bei der Abkühlung, viele Hunde haben auch Spaß an einem erfrischenden Bad.  vo

Bei Babys ruhig mal Fieber messen

In der Praxis des Oberföhringer Kinder- und Jugendarztes Philipp Schoof werden mit steigenden Temperaturen viele Eltern von Babys und Kleinkindern vorstellig – montagmorgens häufig auch Jugendliche, die ein Sonnenstich erwischt hat. Die Teenager klagten vor allem über Kopfweh und Kreislaufprobleme nach zu intensiver Sonneneinstrahlung an den Wochenenden, berichtet der Arzt. Er empfiehlt eine strenge Schattenzeit von mittags bis mindestens 15 Uhr. Kühle Umschläge für die Stirn, Apfelschorle und Salzhaltiges könnten helfen. Bei Sonnenstich rät Schoof davon ab, die Beine hochzulagern, da das Gehirn bereits beeinträchtigt sei.

Kinder- und Jugendmediziner Philipp Schoof ist Obmann des Berufsverbands für Kinder- und Jugendärzte in München Stadt und Land. 
Kinder- und Jugendmediziner Philipp Schoof ist Obmann des Berufsverbands für Kinder- und Jugendärzte in München Stadt und Land.  (Foto: Robert Haas)

Besonders zu schaffen macht die Hitze nach Erfahrung des Mediziners aber Babys und Kleinkindern. „Jüngere Patientengruppen sind ähnlich wie Senioren von Hitze geplagt. Je jünger das Kind, desto weniger kann es mit thermischen Herausforderungen umgehen, weil das Verhältnis von Körperoberfläche zu Volumen ungünstig ist.“ Wenn Babys mit Schläfrigkeit reagierten, rät Schoof dazu, Ruhe zu bewahren. „Wenn die Kleinen sich regelmäßig zum Trinken melden, kein Fieber haben und regelmäßig heller Urin in der Windel landet, besteht meist kein Grund zu Sorge.“ Bei Fieber sollten Familien im Zweifel jedoch einen Facharzt zurate ziehen.

Außerdem sei natürlich Schatten wichtig, am besten unter hohen Bäumen. Und Kleinkindern solle man am besten „immer dieses berühmte Hütchen“ aufsetzen und ihnen luftige Kleidung möglichst ohne Kunststoff anziehen. Auch stillende Mütter sollten viel trinken, weil sie damit die Konsistenz und Menge der Milch beeinflussen, rät der Mediziner. jesc

Besser unter einem Baum als unter der Markise

Auf der heimischen Terrasse kann es richtig heiß werden im Sommer. Da werde wohl zunächst jeder einen Schirm oder eine Markise aufspannen, sagt Martin Lohde. Aber ein deutlich angenehmeres Aufenthaltsklima liefere der Schatten eines Baumes. Lohde weiß, wovon er spricht. Er hat nicht nur seinen eigenen Garten entsprechend gestaltet, sondern ist mit seinem Landschaftsarchitekturbüro in Fürstenfeldbruck auch Veranstalter der alljährlich stattfindenden Gartentage in der Kreisstadt im Westen Münchens. Er empfiehlt, einen Laubbaum vor die Terrasse zu pflanzen, der diese im Sommer verschattet und im Winter die Blätter fallen lässt und Licht durchlässt. „Man sucht automatisch den Baumschatten. Das ist ja das Geheimnis von Kastanien in Biergärten.“ Eine Alternative könnten viele große Kübelpflanzen sein, die auch Verdunstungskälte erzeugen, oder eine berankte Pergola, die den Vorteil hat, dass die Ranken schneller wachsen als ein Baum und man meist schon ein Jahr später auf den Schatten spendenden Effekt zählen könne. All diese Möglichkeiten ließen sich auch gut miteinander kombinieren – je nach Größe des Gartens.

Landschaftsarchitekt Martin Lohde aus Fürstenfeldbruck rät zum Pflanzen von Bäumen.
Landschaftsarchitekt Martin Lohde aus Fürstenfeldbruck rät zum Pflanzen von Bäumen. (Foto: Jana Islinger)

Klar wird: Für langfristigen Hitzeschutz kommt es auch auf die richtige Planung an. „Für den Terrassenbelag würde ich keine zu dunkle Farbe wählen“, sagt Lohde. Die Terrasse mit Wasser abzuspritzen und sich dadurch Abkühlung zu erhoffen, hilft seiner Meinung nach kaum. Für eine Erfrischung könnten aber Geräte sorgen, die fein zerstäubten Wassernebel versprühen. Oder man halte für die besonders heißen Tage eine zweite Terrasse vor, die eben nicht im sonnigen Süden liegt, sondern im Osten oder Norden des Hauses. baz

Auch Schweine mögen es klimatisiert

Eine gute Nachricht kommt von Jakob Maier aus Niederding. Der Kreisobmann des Bauernverbands im Landkreis Erding kann mit Blick auf Wiesen und Felder Ende Juni Entwarnung geben: „Insgesamt befinden wir uns aktuell im grünen Bereich.“ Ob es so bleibt? Eine Einschränkung schiebt er gleich hinterher: „Wenn es die nächste Zeit regnet.“ Einige Gemüsebauern müssten inzwischen die Felder – möglichst wassersparend – bewässern. Einen „Kampf ums Wasser“ wie in Teilen der Trockenregion Franken gebe es bisher aber nicht, sagt Maier. Für diesen Sommer wünscht sich der Landwirt: „Alle zwei Wochen zwei Tage Regen, jeweils 30 bis 40 Liter, das wäre optimal.“ Aber wahrscheinlich werde es nicht so kommen. „Und wir haben noch einige Sommermonate vor uns.“ Um den Tieren in der Hitze das Leben zu erleichtern, würden manche Schweineställe inzwischen klimatisiert, erklärt der Fachmann. Für Rinderhaltung gelte: Der Stall müsse gut durchlüftetet sein und die Tiere müssten ausreichend Zugang zu Wasser haben. regi

Lieber am Morgen oder Abend joggen

Ehrgeiz ist im Sport eigentlich eine gute Sache. Aber im Sommer, bei hohen Temperaturen, kann falscher Ehrgeiz gefährlich werden. Dennis Spanka ist Personaltrainer in München und weiß aus Erzählung von einem Thai-Boxer, der beim Warmmachen zu Tode gekommen ist. Spanka selbst warnt darum, sich selbst zu überschätzen, und rät zu Vernunft. Daher solle man besonders auf sein körperliches Befinden achten, bevor man etwa losjogge. „Wenn man sich nicht gut fühlt, sollte man es sein lassen.“ Wer trotz Hitze unbedingt Sport treibt, sollte auf jeden Fall genug trinken. Als Faustregel gelte: ein Liter Wasser pro 30 Kilogramm Körpergewicht am Tag. Das sei leicht zu merken.

Statt in der Mittagshitze zu joggen, sollte man lieber auf den frühen Morgen oder die Abstunden ausweichen.
Statt in der Mittagshitze zu joggen, sollte man lieber auf den frühen Morgen oder die Abstunden ausweichen. (Foto: Thomas Warnack/dpa)

Mit steigenden Temperaturen braucht der Organismus mehr Energie, um die Körpertemperatur bei 37 Grad zu stabilisieren. Der Schweiß fließt, der Puls geht hoch und das Blut zirkuliert schneller. Das kühlt ab. Um diese Stressfaktoren zu minimieren, sei es sinnvoll, im Sommer lieber mal früh am Morgen oder am Abend zu joggen, empfiehlt Spanka.  Aufs Aufwärmen sollte man auch bei hohen Temperaturen nicht völlig verzichten, um muskulären Problemen vorzubeugen. Aber die Muskulatur werde schneller warm und es reiche ein leichtes Dehnen. Und dann bleibt ja auch noch die Möglichkeit, sein Sportprogramm in klimatisierten Fitnessstudios oder in Hallen abzuarbeiten. belo

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