Konten werden überprüft: Jetzt geraten auch Beatrice und Eugenie unter Druck | ABC-Z

Der Skandal um Prinz Andrew (65), den zweitältesten Sohn der verstorbenen Queen Elizabeth II. (†96), beschäftigt Großbritannien und die internationale Öffentlichkeit seit Monaten. Im Mittelpunkt stehen seine Verbindungen zum verstorbenen US-Finanzier und Sexualstraftäter Jeffrey Epstein (†66) sowie die Vorwürfe der US-Amerikanerin Virginia Giuffre (†41).

Prinz Andrew bestreitet diese Anschuldigungen nach wie vor entschieden. Trotzdem wächst der Druck aus Politik und Öffentlichkeit zunehmend – auch für seine Töchter hat der Skandal von Prinz Andrew nun Konsequenzen.

Skandal um Prinz Andrew: Auch seine Töchter werden nun überprüft

Denn Prinzessin Beatrice (37) und Prinzessin Eugenie (35), die trotz des Skandals zu ihrem Vater standen, geraten nun selbst zunehmend unter Druck. Laut einem Bericht der britischen Tageszeitung “Daily Mail” sollen königliche Funktionäre eine Überprüfung ihrer Finanzen gefordert haben, um mögliche Verbindungen zu problematischen Geldquellen auszuschließen.

Hintergrund soll eine interne Krisensitzung gewesen sein, die zu Wochenbeginn auf dem Anwesen Royal Lodge in Windsor stattfand. Prinzessin Beatrice soll Berichten zufolge allein angereist sein, während ihre Schwester Eugenie gar nicht erst auftauchte. Laut einem Insider herrschte während des Gesprächs eine angespannte Stimmung.

Titel weg: Skandal um Prinz Andrew hat auch Konsequenzen für Sarah Furgeson

Im Oktober 2025 kündigte Prinz Andrew an, freiwillig auf die Nutzung seiner Titel und Ehrungen zu verzichten, darunter auch auf die aktive Verwendung des Titels “Duke of York”. Deswegen verlor auch Sarah Ferguson (66) ihren Titel “Duchess of York”.

Die Ex-Frau von Prinz Andrew habe diese Nachricht ganz und gar nicht gut aufgefasst. Sie sei in Tränen ausgebrochen, so eine Palastquelle.

Übrigens: Prinz Andrew lebt luxuriös, doch von welchem Geld lebt der Bruder von König Charles? So steht es wirklich um die Finanzen von Prinz Andrew.