Kommentar zur Champions League: Im Finale stehen Klubs, die Trainerideen folgen – Sport | ABC-Z

Alles begann mit einer Tabelle, in der sich erstmals so viele Mannschaften tummelten, dass sie sich ohne japanisch inspirierte Falt- und Ausklapptechniken nicht unfallfrei am Kühlschrank befestigen ließ. Nun sind nur noch zwei Teams übrig in der Champions League, und man darf fragen: Warum diese und nicht andere? Warum nicht der FC Barcelona mit seinem Fußball wie im Meskalinrausch? Warum nicht der FC Bayern, der ja als Ausrichter des Endspiels zumindest aus ökologischer Sicht der passendere Finalteilnehmer gewesen wäre als die Gesandtschaften von Paris Saint-Germain und Inter Mailand?