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Momentaufnahmen im Oktober – Bilder des Tages – Gesellschaft | ABC-Z

(Foto: ISRAEL DEFENSE FORCES/via REUTERS)

Zurück im Leben: 738 Tage lang war Omri Miran Geisel der Hamas. Der Familienvater wurde bei den palästinensischen Terrorattacken am 7. Oktober 2023 aus dem Kibbuz Nahal Oz entführt und anschließend im Gazastreifen festgehalten. Nun ist er wieder frei – und kann endlich seine Frau umarmen.

(Foto: Ammar Awad/REUTERS)

Zurück in der Freiheit: Ein Palästinenser umarmt eine Verwandte, nachdem Israel ihn aus der Haft entlassen hat. Er darf wieder nach Hause dank des Waffenstillstandsabkommens zwischen der Hamas und Israel, bei dem fast 2000 Palästinenser aus israelischen Gefängnissen und Lagern freikommen.

(Foto: AP)

Zurück nach Hause: Afghanische Geflüchtete sitzen auf dem Boden neben schwer beladenen Fahrzeugen, auf die sie ihre Habseligkeiten gestapelt haben. Sie warten in einem Lager in Chaman, Pakistan, darauf, dass der Grenzübergang zu ihrem Heimatland wieder geöffnet wird. Nach einem Schusswechsel zwischen afghanischen und pakistanischen Sicherheitskräften wurde die Grenze gesperrt.

(Foto: Ariana Cubillos/AP/dpa)

Zurück zur Tradition: Menschen nehmen an einer Veranstaltung zum Tag der indigenen Völker in Venezuelas Hauptstadt Caracas teil.

(Foto: HAMEYE CAPII/AFP)

Zurück zu alter Größe: Gläubige klettern auf der Außenseite der Djinguereber-Moschee in Timbuktu. Bei den drei Lehmmoscheen in der Oasenstadt ist es Tradition, dass die Menschen jedes Jahr die Wände neu mit Lehm verputzen. Das Jahr 2025 markiert das 700-jährige Bestehen der Moschee, die gemeinsam mit zwei anderen Moscheen in Timbuktu auch Unesco-Welterbe ist.

(Foto: TOBIAS SCHWARZ/AFP)

Zurück ins Wasser: Während am Ufer der Spree größtenteils trocken und bunt demonstriert wird, wagen einige trotz Verbots einen Ausflug ins gar nicht mehr so warme Nass. Hunderte Menschen demonstrierten gegen das Schwimmverbot in der Spree in der Berliner Innenstadt.

(Foto: LUIS TATO/AFP)

Die Heimat zurückerkämpft: Eine Band spielt während einer Großdemonstration auf den Straßen Antananarivos, um sie herum feiern Studenten. Der Präsident von Madagaskar, Andry Rajoelina, hatte nach wochenlangen Protesten seinen Rücktritt angekündigt.

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