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Sofia Polcanova: Österreichs Tischtennis-Phänomen mit einem Faible für Harry Potter – Sport |ABC-Z

Sofia Polcanova hat österreichische Sportgeschichte geschrieben. Nicht zum ersten Mal. Sie war 2022 Europameisterin in München, sie hat ihren Einzeltitel 2024 in Linz verteidigt. Aber eine Weltmeisterschaft ist im Tischtennis noch mal eine andere Hausnummer. Gegen die übermächtige Konkurrenz aus Asien ist normalerweise schnell Schicht im Schacht. Die bislang letzte WM-Medaille für Österreich gewann Werner Schlager im Jahr 2003. Bei den Frauen muss man sogar bis ins Jahr 1955 zurückgehen – damals holte Ermelinde Wertl Edelmetall. Am Sonntag wurde Polcanova und ihrer rumänischen Doppelpartnerin Bernadette Szöcs in der Lusail Multipurpose Hall die Silbermedaille um den Hals gehängt. Gegen die chinesische Paarung Wang Manyu / Kuai Man war im Endspiel von Doha kein Kraut gewachsen. Es ist so oder so eine Sensation.

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