Wirtschaft

Klimaschutz der Ampel-Regierung: Gut gemeint, schlecht gemacht – Wirtschaft | ABC-Z

Seit dem Heizungsgesetz verbinden viele Bürger Klimaschutz vor allem mit staatlicher Gängelei. Tatsächlich hat die Ampelkoalition alle Kriterien für eine erfolgreiche Klimapolitik missachtet, zeigt eine neue Studie.

Ein grüner Wirtschaftsminister, ein eigentlich populäres Thema, ein milliardenschwerer Sondertopf, aus dem sich die Bundesregierung fast drei Jahre lang nach Belieben bedienen konnte: Wohl nie waren die Voraussetzungen für echte Quantensprünge in der Klimaschutzpolitik so gut wie in der gerade zu Ende gehenden Legislaturperiode. Was jedoch nach fast drei Jahren Ampelkoalition bleibt, ist eine ganz andere Erkenntnis: Statt die Bürgerinnen und Bürger mitzureißen und sie für günstige Sonnenenergie und moderne E-Autos zu begeistern, haben SPD, Grüne und FDP dafür gesorgt, dass viele Menschen Klimaschutz mittlerweile vor allem mit staatlicher Gängelung und der Angst vor finanzieller Überforderung verbinden. Ausgerechnet die selbsternannte „Fortschrittskoalition“ also hat, wie auch ihre Vorgänger, bei dem Thema offensichtlich alles falsch gemacht – Stichwort Heizungsgesetz.

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