Berlin

Bewegungstermine in Berlin: Mackie Messer in Mitte | ABC-Z

Dienstag, 4. November, Fröbelstr. 17, 17:15 Uhr

Wohnen ist ein Menschenrecht

Deutschland ist eines der reichsten Länder der Welt, und trotzdem sind hierzulande immer mehr Menschen von Wohnungsnot betroffen. Das Recht auf Wohnraum ist aber völkerrechtlich verbindend. Zu einer Tagung kommen Engagierte aus der Sozialpolitik, Mieter:inneninitiativen, die Fachöffentlichkeit und von Wohnungsnot Betroffene zusammen, um gemeinsam zu diskutieren. Mit dabei sind etwa der Soziologe Andrej Holm und der Historiker Ralf Hoffrogge. Es wird auch der diesjährige Soziale Menschenrechtspreis verliehen. Um Anmeldung wird gebeten: info@sozialemenschenrechtsstiftung.org.

Donnerstag, 6. November, Rathaus Schöneberg, Theodor-Heuss-Saal, 16 Uhr

Und jetzt?! Jugendwohnkongress für Berlin

Eine gute Wohnung zu finden, ist für fast alle Ber­li­ne­r:in­nen eine Herausforderung – aber junge Ber­li­ne­r:in­nen haben es noch einmal besonders schwer. Bereits 2024 wurde beim ersten Jugendwohnkongress für Berlin deutlich, dass Wohnen ein Thema ist, dass die Jugend herumtreibt. Nun kommen wieder junge Menschen im Haus der Kulturen der Welt zusammen, um Erfahrungen zu teilen und Forderungen zu entwickeln. So wollen sie den Wandel selbst in die Hand nehmen: laut, kreativ, konkret. Um Anmeldung wird gebeten: https://survey.lamapoll.de/undjetzt.

Freitag, 7. November, John-Foster-Dulles-Allee 10, ab 11 Uhr (ganztägig)

Was macht Berlin anders?

Der Rechtsruck zeigt sich auch im Stadtraum: soziale Ungleichheit, Klimakrise, demographische Veränderungen und politische Spannungen prägen Stadt und Land. Berlin aber gilt als Labor für innovative Formen städtischer Praxis und Beteiligung. Ein Kolloquium fragt, wie Berlin weiter sozial gerecht gestaltet werden kann. Katalin Gennburg (Linken MdB), Katrin Lompscher (Ex-Linken Sentatorin für Stadtentwicklung) und Stefan Thimmel (Rosa-Luxemburg-Stiftung) führen durch die Debatten mit Ak­ti­vis­t:in­nen und Expert:innen. Anmeldung (10 Euro) unter diesem Link.

Samstag, 8. November, Rosa-Luxemburg-Stiftung, Straße der Pariser Kommune 8a, 10 – 18 Uhr

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