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Keine Neutralität: Barbara Schöneberger verstößt gegen eiserne Das Erste-Regel | ABC-Z

Die Bundestagswahl (23. Februar) rückt näher und die aufgestellten Parteien betreiben fleißig Wahlkampf. In der neuesten Folge von Stefan Raabs (58) Show „Du gewinnst hier nicht die Million!“ ist Kanzlerkandidat Robert Habeck (55) zu Gast. Als auch Barbara Schöneberger (50) dazustößt, wird schnell klar: Die Moderatorin und der Politiker kennen und schätzen sich. Doch Schöneberger gibt schnell zu, mit ihrer Sympathie eigentlich gegen eine eiserne Regel zu verstoßen.

Barbara Schöneberger mit politischer Meinung: „Darf ich eigentlich nicht“

Nachdem sich Stefan Raab und Robert Habeck einige Minuten unterhalten haben, wird auch Barbara Schöneberger ins Studio gebeten. Der Grünen-Politiker verrät, die TV-Blondine bereits zu kennen: „Wir haben uns ein paarmal getroffen, ja. Zuletzt im Zug auf der Fahrt hier her nach Köln.“ Barbara Schöneberger ergänzt wenige Minuten später: „Wir kennen uns, weil wir Fans voneinander sind.“

Stefan Raab richtet schließlich eine Frage an das TV-Gesicht: „Darfst du dich als ARD-Moderatorin überhaupt politisch äußern?“ Woraufhin Barbara Schöneberger ehrlich antwortet: „Nein, darf ich eigentlich nicht. Also nicht offiziell. In der Wahlkampfzeit zumindest nicht. Aber ich glaube, gewisse Sympathien kann man nicht unterdrücken.“ Und die Talk-Gäste scheinen sich tatsächlich sehr gut zu verstehen – sodass Stefan Raab ihnen gar ein kurzes „Füßeln“ unterstellt. Doch Barbara Schöneberger gibt lachend Entwarnung: „Ehen sind in keinem Fall in Gefahr. Unsere beiden Ehen sind sicher.“

Promi-Unterstützung: Barbara Schöneberger und Robert Habeck

Es ist nicht das erste Mal, dass sich Barbara Schöneberger öffentlich zugunsten von Robert Habeck ausspricht. Im Dezember 2024 hatte sich die Moderatorin auf Instagram dafür eingesetzt, den Grünen-Politiker ins TV-Triell mit Olaf Scholz (66) und Friedrich Merz (69) zu schicken. In ihrer Story hatte sie geschrieben: „Zu dritt ist besser als zu zweit“, und einen Link zur entsprechenden Petition mit ihren Fans geteilt.

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