Gesundheit

Warum ADHS so oft in die Depression führt – und was dann hilft |ABC-Z

Menschen mit ADHS erkranken doppelt so häufig an Depressionen wie der Durchschnitt. Bleibt die zugrundeliegende Erkrankung unerkannt, kann das viel Leid zur Folge haben. 

Menschen mit ADHS gelten als zappelig, unkonzentriert und rastlos – oder einfach nur: schwierig. Wer mit der Aufmerksamkeitsstörung lebt, muss sich häufig nicht nur mit innerer Unruhe und Reizüberflutung arrangieren, sondern auch mit den Vorurteilen der Mitmenschen. Dabei zeigen Studien mittlerweile klar: ADHS hat gravierende Auswirkungen auf die physische und psychische Gesundheit von Betroffenen. 

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