Uncategorized

Johann Lafer nach Kochshow-Enttäuschung: “Ich glaube an das Konzept” | ABC-Z

Nach nur zwei Monaten sind die neuen Kochshows “Drei Teller für Lafer” (16 Uhr) und “Das Schnäppchen-Menü” (15 Uhr) wieder aus dem Sat.1-Nachmittagsprogramm gestrichen worden. Der Sender begründete die Änderung in einem Statement damit, dass man mit den Sendungen “nicht den Massengeschmack getroffen” habe. Jetzt hat auch TV-Koch Johann Lafer (66) reagiert. “Aus welchen Gründen das quotenmäßig nicht gepasst hat, kann ich nicht sagen.” Ihm habe die Sendung “unheimlich viel Spaß gemacht”, erklärt er der Nachrichtenagentur spot on news auf Nachfrage.

Anzeige für den Anbieter Glomex über den Consent-Anbieter verweigert

Johann Lafer: “Wir haben alles für den Erfolg getan”

Lafer glaube “nach wie vor an ein Konzept, bei dem das Kochen im Mittelpunkt steht”. Für den Erfolg hätten er und sein Team “alles getan”. Man freue sich “schon auf neue Aufgaben, die vor uns liegen”, fügte er hinzu.

Immerhin: Ganz von der Bildschirmfläche verschwinden sollen die beiden Sendungen nicht. “Für die Fans der Shows haben wir trotzdem eine gute Nachricht: Wir spielen jeweils fünf neue Folgen am Samstag ab 13 Uhr, zunächst ‘Drei Teller für Lafer’ und später dann ‘Das Schnäppchenmenü’. Selbstverständlich gibt es die Erstausstrahlungen weiter auf Joyn”, erklärte ein Sendersprecher spot on news weiter.

“Auf Streife” statt “Drei Teller für Lafer”

Die zwei neuen Kochshows hatte Sat.1 Mitte Mai ins Nachmittagsprogramm aufgenommen. Der Sendeplatz von Lafer und seinem Kollegen Alexander Kumptner (41) wird nun anderweitig besetzt. Ab dem 15. Juli setzt Sat.1 wieder auf das bewährte Format “Auf Streife”. Die Scripted-Reality-Serie wird dann montags bis freitags von 10 bis 17 Uhr laufen. Zusätzlich zu den drei bestehenden Ausgaben und zwei Folgen “Auf Streife – Die Spezialisten” wird es eine weitere Doppelfolge geben. Um 17 Uhr starten dann die “Lebensretter hautnah – Wenn jede Sekunde zählt”.


Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

Back to top button