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Italien: 32-jährige Hobby-Höhlenforscherin verunglückt in Höhle bei Bergamo und wartet auf Rettung – Panorama | ABC-Z

Eine Hobby-Höhlenforscherin ist in den norditalienischen Bergen 500 Meter unter der Erde abgestürzt und seit Tagen in einem engen Labyrinth gefangen. Retter wollen den Weg zu ihr freisprengen, die Verletzte schickt ihrem Verlobten einen Gruß.

„Sagt ihm, dass es mir gut geht“, soll Ottavia Piana ihrem Verlobten ausgerichtet haben von ganz unten in der engen Höhle, fast 500 Meter in der Tiefe, vier Stunden Aufstieg entfernt von der Erdoberfläche. Dort, wo mittlerweile ein regelrechtes Basislager entstanden ist, mit Hunderten Menschen: Freunden, Helfern, Ärzten und Sanitätern, Freiwilligen und Carabinieri, Journalisten – auch Schaulustigen.

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