Israels Filmschaffende entgegnen: “Boykottaufrufe treffen die Falschen” – Debatte | ABC-Z

Rund 1700 Schauspielerinnen und Schauspieler und andere Beschäftigte der Filmbranche fordern wegen des Gazakriegs einen Boykott israelischer Filminstitutionen. Diese seien am “Völkermord” an den Palästinensern beteiligt, heißt es in dem Aufruf. Darin werden Israels öffentlich-rechtliche und private Rundfunkanstalten genannt sowie Firmen, mit denen die Filmemacher nicht mehr zusammenarbeiten sollten. Diese würden Kriegsverbrechen beschönigen, leugnen und rechtfertigen, hieß es. Details wurden nicht genannt; welche Sender konkret gemeint sind, ging aus dem Aufruf nicht hervor.