Immer zu spät zu kommen ist kein “niedlicher” Persönlichkeitszug – Mehr Lifestyle |ABC-Z

Wir haben alle diesen einen Freund, diese eine Freundin, die notorisch zu spät kommt. Von der wir schon wissen, dass man selbst nicht pünktlich zum verabredeten Zeitpunkt auftauchen sollte – einfach um sich Zeit und Ärger zu ersparen. Zehn Minuten zu spät zu kommen ist für mich kein Problem. Ich bin geduldig. Die akademische Viertelstunde auszureizen ist auch vollkommen in Ordnung. Bekommt man eine Nachricht oder einen Anruf, dass jemand im Stau steckt, die U-Bahn nicht fährt oder man das Geldbörsel zu Hause vergessen hat und noch einmal umdrehen musste – auch okay. Die Freundin, der Freund entschuldigt sich wenigstens und warnt einen vor. Und es kommt nicht ständig vor.