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Ukraine-Krieg im Liveticker: +++ 21:35 Insider: USA prüfen Lockerung von Russland-Sanktionen bei Kriegsende +++ | ABC-Z

Die US-Regierung prüft Insidern zufolge, wie sie die Sanktionen gegen den russischen Energiesektor im Rahmen eines umfassenden Plans bei einer Beendigung des Ukraine-Kriegs schnell lockern könnte. Das Weiße Haus habe das Finanzministerium gebeten, im Vorfeld der erwarteten Gespräche zwischen Präsident Trump und Kremlchef Putin zur Beendigung des Ukraine-Kriegs Optionen für eine Lockerung der Energiesanktionen zu prüfen, sagen zwei mit den Plänen vertraute Personen. Diese Arbeit würde es Washington ermöglichen, die Sanktionen im Falle eines Friedensabkommens zügig zurückzunehmen. Die Bemühungen dürften nicht als Hinweis darauf verstanden werden, dass die USA die Sanktionen ohne russische Zugeständnisse aufheben würden. Trump plant nach eigenen Worten, sich in den kommenden Wochen mit Putin in Saudi-Arabien zu treffen, um ein Abkommen zur Beendigung des seit drei Jahren andauernden Ukraine-Krieges auszuhandeln.

+++ 21:08 Drei Bulgaren in London der Spionage für Russland für schuldig befunden +++
Drei Bulgaren sind für schuldig befunden haben, europaweit für Russland spioniert zu haben. Die Geschworenen eines Londoner Gerichts sahen es als erwiesen an, dass das in Großbritannien ansässige Trio Leben gefährdet habe, während es auf Geheiß Russlands in verschiedenen Teilen Europas Überwachungsmaßnahmen vorgenommen habe. Der Prozess am Londoner Central Criminal Court hatte im November begonnen.

+++ 20:19 Trump nimmt Putin in Schutz: „Tut das, was jeder andere auch tun würde“ +++
Donald Trump äußert Verständnis für das aktuelle Vorgehen des russischen Präsidenten Wladimir Putin im Ukraine-Krieg. „Ich denke, er tut das, was jeder andere auch tun würde“, sagt der Republikaner auf die Frage, ob Putin die derzeitige Aussetzung der US-Militärhilfen für Kiew ausnutze. „Wahrscheinlich würde das jetzt jeder in dieser Position tun.“ Trump betont erneut seine „gute Beziehung“ zu Putin und behauptet, der russische Präsident wolle „den Krieg beenden“. Er glaube außerdem, Putin werde „großzügiger sein, als er es sein muss“. Auf die Frage, warum die US-Regierung der Ukraine keine Verteidigungsmittel mehr bereitstelle und was geschehe, wenn diese erschöpft seien, entgegnet Trump: „Wir sind da raus, weil wir wollen, dass sie sich einigen. Ich tue das, um das Sterben aufzuhalten.“

+++ 19:46 ntv-Korrespondent in USA: „Trump hat massiven Gegenwind im Land“ +++
Donald Trump droht Russland überraschend scharf mit Sanktionen, sollten Moskau sich nicht an den Verhandlungstisch begeben, um über ein Kriegsende zu beraten. ntv-Korrespondent Gordian Fritz erklärt, dass das „keine Rakete aufhalten wird“ und was hinter Trumps Vorstoß stecken könnte.

+++ 19:19 Selenskyjs Zustimmungswerte nach Trump-Attacken deutlich gestiegen +++
Nach den verbalen Angriffen von Donald Trump auf den ukrainischen Präsidenten steigen Selenskyjs Umfragewerte im eigenen Land deutlich. In einer aktuellen Umfrage des Kiewer Instituts KIIS sprechen 67 Prozent der Befragten dem Staatschef ihr Vertrauen aus – zehn Prozentpunkte mehr als einen Monat zuvor. Die Befragung fand zwischen 14. Februar und 4. März statt. In diesem Zeitraum verunglimpfte Trump Selenskyj unter anderem als „Diktator“ und machte ihn für Russlands Angriff auf die Ukraine verantwortlich. Ihren Höhepunkt fanden Trumps Verbalattacken schließlich vor einer Woche in einem Eklat im Weißen Haus. „Wir erleben einen Prozess der Vereinigung der Gesellschaft vor dem Hintergrund neuer Herausforderungen für die Ukraine“, erklärt KIIS-Leiter Anton Gruschetsky. Offenbar nähmen die Ukrainer Trumps Rhetorik als „Angriff auf die gesamte Ukraine und alle Ukrainer“ wahr.

+++ 18:52 USA sperren Ukraine Zugang zu Satellitenbildern +++
Der Technologiekonzern Maxar aus den USA hat der Ukraine den Zugriff auf seine Satellitenbilder gesperrt. Damit muss Kiew auf Aufnahmen verzichten, die bislang dafür genutzt wurden, den Abwehrkampf gegen Russland zu unterstützen. Die US-Regierung habe beschlossen, die ukrainischen Zugänge zu dem Satellitenbildservice Global Enhanced Geoint Delivery vorübergehend zu sperren, teilt das US-Unternehmen mit. Zuvor hatten mehrere Nutzer dem ukrainischen Militärblog „Militarnyj“ die Zugangssperrung bestätigt. Das betreffe sowohl Konten der Regierung als auch private Zugänge. Hintergrund ist demnach der vorläufige Stopp von Geheimdienstinformationen an Kiew durch die USA.

+++ 18:32 „Wie ein Schwein“: Will Trump Ukrainer abschieben? +++
Die Ukrainerin Nadja genießt das Eisbaden in New York, doch die Angst um ihren Schutzstatus trübt ihr Glück. Berichten zufolge erwägt die Trump-Regierung, das Programm „United for Ukraine“ zu widerrufen. Das könnte die Abschiebung Tausender Ukrainer bedeuten. Eine Entscheidung steht wohl unmittelbar bevor.

+++ 18:04 Erdogan: Waffenstillstand so schnell wie möglich erreichen +++
Die Türkei befürwortet nach Angaben von Präsident Recep Tayyip Erdogan die schnelle Vereinbarung einer Waffenruhe zwischen der Ukraine und Russland. „Wir unterstützen die Idee, so schnell wie möglich einen Waffenstillstand zu erreichen und als vertrauensbildende Maßnahme zwischen den Parteien die Angriffe aus der Luft und auf dem Meer einzustellen“, sagt Erdogan im Rahmen einer von der EU organisierten Videokonferenz zwischen Staats- und Regierungschefs. Er betont die Bedeutung eines „soliden diplomatischen Fundaments“, für das beide Seiten am Verhandlungstisch sitzen sollten.

+++ 17:34 Merkel befürwortet Diplomatie mit Russland, aber „nicht hinter dem Rücken der Ukraine“ +++
Die frühere Bundeskanzlerin Angela Merkel hat bei einem Auftritt vor der Welthandelsorganisation (WTO) betont, dass diplomatische Bemühungen in Richtung von Russland nicht hinter dem Rücken der Ukraine stattfinden sollten. Es sei im europäischen Interesse, zu einer „nachhaltigen Lösung“ zu kommen und nicht zu einer „schnellen Lösung, die morgen wieder wegbricht“, erklärte Merkel laut englischsprachiger Live-Übersetzung. Die CDU-Politikerin sagte, man solle auf den Konflikt nicht nur aus militärischer Sicht blicken, die ein Teil des Ganzen sei, sondern auch aus diplomatischer. Diplomatie sollte, so Merkel, aber nicht hinter dem Rücken der Ukrainer betrieben werden und auch nicht ohne deren Unterstützung.

Man müsse, so Merkel, eine Reihe von Angelegenheiten besprechen und dies auch mit Russland diskutieren, weil es das Land sei, das den Krieg führe. Sie drückte ihre Hoffnung aus, dass derzeit laufende Unternehmungen auf einen entsprechenden Pfad führen werden. Dies sei, so Merkel, im Interesse der Ukraine, die viele Menschenleben verliere.

+++ 17:10 Russe in Bayern wegen Mordes an zwei ukrainischen Soldaten verurteilt +++
Wegen Mordes an zwei ukrainischen Soldaten in Bayern ist ein Russe zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Das Landgericht München II stellte außerdem die besondere Schwere der Schuld fest, so dass eine vorzeitige Entlassung des 58-Jährigen praktisch ausgeschlossen ist, teilt ein Sprecher mit. Die beiden Ukrainer waren in einer Klinik in Murnau wegen Kriegsverletzungen behandelt worden. Der Angeklagte gestand zu Beginn des Mordprozesses im Februar, den 36-Jährigen und den 23-Jährigen Ende April 2024 getötet zu haben. Die drei Männer kannten sich lose und trafen sich häufiger, um zusammen Alkohol zu trinken – so auch am Tattag, als sie sich in der Murnauer Innenstadt trafen. Dabei kam es dem Gericht zufolge zum Streit, der 36-Jährige habe den 58-Jährigen auch erheblich beleidigt. Der Russe sei dann in seine Wohnung gegangen, habe ein Messer geholt und dem älteren Ukrainer von hinten mehrmals in den Hals gestochen. Danach habe der Angeklagte fünfmal kraftvoll auf den 23-Jährigen eingestochen, um die erste Tat zu verschleiern. Die Generalstaatsanwaltschaft ging in ihrer Anklage davon aus, dass der Russe aus übersteigertem Nationalismus und Hass auf Ukrainer gehandelt hatte. Das Gericht sah ein politisches Motiv nun aber nicht als erwiesen an. Trotz einer unterschiedlichen Haltung zum Krieg in der Ukraine hätten sich die drei Männer vor dem Streit verstanden.

+++ 16:46 Zusätzliche deutsche Militärhilfe für Kiew könnte noch im März fließen +++
Die Bundesregierung will die geplante zusätzliche Militärhilfe für die Ukraine im Volumen von drei Milliarden Euro erst nach Parlamentsbeschlüssen für eine stärkere Finanzierung im Verteidigungsbereich auszahlen. Sonst werde das Loch im Haushalt noch größer, sagt ein Regierungssprecher in Berlin. Nun zeichne sich mit dem Finanzpaket von Union und SPD aber eine neue Finanzierung der Bundeswehr ab. Dann hätte Kanzler Olaf Scholz keine Vorbehalte mehr. Diese Finanzierung müsse aber erst stehen. Beschlüsse dazu im Bundestag und Bundesrat sind in der übernächsten Woche geplant.

+++ 16:15 Russische Soldaten in Russland wegen Mordes an Ukrainerin verurteilt +++
Ein Militärgericht im südrussischen Rostow hat zwei Soldaten wegen der Ermordung einer jungen Frau im besetzten ostukrainischen Gebiet Luhansk zu langen Haftstrafen verurteilt. Ein russischer Oberleutnant wurde zu 18 Jahren Haft, sein Untergebener zu 12 Jahren Freiheitsentzug verurteilt. Der Fall hatte wegen seiner Brutalität für Aufsehen gesorgt. Das Opfer aus der Region Luhansk war laut Gericht eine außereheliche Affäre des Offiziers. Nach einem Streit brachte er die 23-Jährige aus Furcht, dass seine Frau von dem Seitensprung erfahren könnte, zusammen mit seinem Untergebenen in die Kaserne. Dort fesselten sie die junge Frau und verbanden ihr mit Klebeband die Augen. Anderen Soldaten in der Einheit gegenüber erklärten sie, die Frau sei eine ukrainische Spionin. Insgesamt rund 20 Mal stach der Oberleutnant auf das Opfer ein. Um Spuren zu verwischen, sprengten sie später die Leiche mit Handgranaten. Der Offizier war vor seiner Festnahme als Autor von Gedichten zur Verherrlichung des russischen Angriffskriegs in der Ukraine bekannt. Das russische Verteidigungsministerium hatte auf seinem Telegramkanal in einem Propagandafilm über ihn berichtet.

+++ 15:50 Ukraine: Erste Tranche eingefrorener russischer Gelder erhalten +++
Die Ukraine hat nach Angaben von Ministerpräsident Denys Schmyhal von Großbritannien eine erste Tranche von Geldern aus eingefrorenen russischen Vermögen erhalten. Das Volumen betrage etwa eine Milliarde Dollar. Die Mittel würden zur Stärkung der ukrainischen Verteidigungsfähigkeiten verwendet.

+++ 15:38 Trump droht Russland mit Sanktionen und Zöllen +++
Nach massiven russischen Angriffen gegen die Ukraine in der Nacht droht US-Präsident Donald Trump Russland mit Sanktionen. Er erwäge „groß angelegte Bankensanktionen, Sanktionen und Zölle gegen Russland, bis ein Waffenstillstand und eine endgültige Einigung über den Frieden erreicht ist“, schreibt er auf seiner Plattform Truth Social. Trump dräng zudem erneut auf Friedensverhandlungen: „An Russland und die Ukraine: Setzen Sie sich sofort an den Verhandlungstisch, bevor es zu spät ist. Ich danke Ihnen!!!“

+++ 15:27 Polen soll vier Prozent des BIP für Verteidigung in Verfassung festlegen +++
Der polnische Präsident Andrzej Duda will in der Verfassung seines Landes festschreiben lassen, dass für Verteidigung mindestens vier Prozent der Wirtschaftsleistung ausgegeben werden muss. Er habe dem Parlament eine entsprechende Änderung vorgelegt, teilt Duda mit. Von allen Nato-Mitgliedern investiert Polen gemessen an seinem Bruttoinlandsprodukt am meisten in Verteidigung. 2024 waren es geschätzt 4,1 Prozent. Dieses Jahr sind 4,7 Prozent geplant. Die Nato-Vorgabe liegt bei zwei Prozent. US-Präsident Donald Trump fordert jedoch deutlich mehr, zumal nicht alle Staaten das Zwei-Prozent-Ziel erfüllen.

+++ 15:05 Sicherheitsexperte: Wir haben noch eine paar Jahre, um uns aufzurüsten +++
Die Bundesregierung dürfe die sicherheitspolitischen Probleme Deutschlands nicht einfach unter hunderten Milliarden Euro begraben, sagt Sicherheitsexperte Joachim Weber. Er warnt vor Abhängigkeiten von den USA und spricht sich für die Wiedereinführung der Wehrpflicht aus.

+++ 14:37 Selenskyj bekräftigt nach russischen Angriffen Forderung nach Waffenruhe +++
Angesichts erneuter russischer Angriffe auf ukrainische Energieanlagen bekräftigt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj seine Forderung nach einer Waffenruhe in der Luft und zu See. „Die ersten Schritte zur Schaffung eines echten Friedens sollten darin bestehen, die einzige Quelle dieses Krieges – nämlich Russland – zu zwingen, solche Angriffe einzustellen“, schreibt Selenskyj auf X. Weiter fordert er ein Nutzungsverbot für Raketen, Bomben und Langstreckendrohnen. Nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe hatte Russland das Land in der Nacht mit einem „massiven“ Angriff mit mindestens 58 Raketen und knapp 200 Drohnen überzogen. Im ganzen Land wurde demnach Energieinfrastruktur beschädigt. Russland bestätigte „präzise“ Angriffe auf Energieanlagen mithilfe derer die ukrainische Armee unterstützt werde. Russland hatte am Donnerstag eine vorübergehende Waffenruhe als „absolut inakzeptabel“ abgelehnt. Außenministeriumssprecherin Maria Sacharowa bezeichnete die Vorschläge aus Kiew als Versuch eines „todgeweihten Regimes (…), um jeden Preis einen Zusammenbruch an der Front zu verhindern“. Die Ukraine würde eine solche Pause nutzen, „um ihre militärischen Fähigkeiten zu stärken“.

+++ 14:05 Scharfe Worte von Macron nach absurder Napoleon-Aussage von Putin +++
Der russische Präsident Wladimir Putin hat gestern gesagt, es sei bedauerlich, dass „es noch immer Menschen gibt, die in Napoleons Zeit zurückkehren wollen und dabei vergessen, wie das Ganze ausgegangen ist“. Der französische Staatschef Macron erwidert dies mit scharfen Worten: „Die einzige imperiale Macht, die ich heute in Europa sehe, heißt Russland“, sagt er am Rande des EU-Gipfels in Brüssel mit Blick auf den russischen Angriff auf die Ukraine. Putin sei ein „Imperialist, der die Geschichte und die Identität der Völker verdreht“. Dass Putin ihn mit Napoleon vergleiche, nannte Macron „historisch widersinnig“. Putin sei „zweifelsohne verärgert darüber“, dass die Europäer mit Blick auf die Ukraine sein „Spiel entlarvt hätten“. Putin wolle keinen Waffenstillstand, um dauerhaften Frieden zu schaffen, sondern um „den Krieg unter günstigeren Bedingungen wieder aufzunehmen“.

+++ 13:37 Terras: „Orban hat sich als Laufbursche für Putin erwiesen“ +++
Beim EU-Sondergipfel fällt der Beschluss, die Militärhilfe für die Ukraine auszuweiten. Im Gespräch mit ntv ordnet der Vize-Vorsitzende des EU-Verteidigungsausschusses, Riho Terras, den Beschluss ein und erklärt, warum es „unfair“ ist, dass einige EU-Staaten weniger als andere Länder für die Verteidigung ausgeben:

+++ 13:14 Ukrainische Soldaten an der Front zeigen in Videobotschaften Dankbarkeit für US-Waffen+++
Äußerst aufdringlich haben US-Präsident Donald Trump und sein Vize J.D. Vance im Gespräch mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj im Weißen Haus immer wieder Dankbarkeit für US-Hilfen gefordert. Ungeachtet der Tatsache, dass sich der Staatschef bereits dutzende Male bedankt hat. Derzeit scheint die Ukraine eine Art Kampagne durchzuführen, in der sich auch Soldaten, die beispielsweise Kriegsgerät aus den USA wie Patriot- und Hawk-Flugabwehrsysteme bedienen, dankbar zeigen. In sozialen Netzwerken werden von ukrainischer Seite aus mehrere Clips verbreitet:

+++ 12:45 Russland fordert Gespräche über Atomwaffen mit den USA +++
Der Kreml sieht Gesprächsbedarf mit den USA über die Rüstungskontrolle von Atomwaffen. Es sei wichtig, dazu in einen Dialog mit den Vereinigten Staaten zu treten, erklärt Präsidialamtssprecher Dmitri Peskow. Dabei müssten außerdem die europäischen Atomarsenale berücksichtigt werden. Dies sei angesichts der Idee des französischen Präsidenten Emmanuel Macron, die Verbündeten in Europa unter einen französischen Atom-Schutzschirm zu stellen, umso wichtiger geworden. Trump hat erklärt, die Denuklearisierung zu einem Ziel seiner Amtszeit zu machen. Gestern sagte er, „es wäre großartig, wenn sich jeder seiner Atomwaffen entledigen würde“. Russland und die USA verfügen mit Abstand über die größten Atomwaffenarsenale der Welt, gefolgt von China. Der Rüstungskontrollvertrag New START zwischen Russland und den USA zur Begrenzung von strategischen Atomwaffen läuft im Februar 2026 aus.

+++ 12:17 Munz sieht veränderte Beziehung: „Kreml braucht neuen Feind – und das sind die Europäer“ +++
Die gemeinsamen Aufrüstungspläne der EU werden vom Kreml kritisch und verächtlich kommentiert, sagt ntv-Korrespondent Rainer Munz. Die neue, freundlichere Beziehung zu den USA rücke vor allem Frankreich und Großbritannien in den Fokus:

+++ 11:51 Tiere zum Transport – Medium sieht große Logistikprobleme der Russen bei Pokrowsk +++
Das ukrainische Portal Euromaidan Press wertet das Auftauchen von Bildern von Tieren wie Eseln, die die Russen zum Transport von Nachschub nutzen sollen, als Zeichen dafür, dass die konventionelle russische Logistik im Raum Pokrowsk zusammengebrochen ist. Eine Einschätzung, die in der Form von Expertenseite noch nicht zu hören ist. Ständige Drohnenangriffe würden laut dem Frontbericht des Mediums dem schwachen logistischen Netzwerk erheblich zusetzen. Zudem sei die russische Fähigkeit, großangelegte Angriffe mit Panzern und gepanzerten Fahrzeugen durchzuführen, durch die hohe Zahl an Verlusten stark geschwächt.

+++ 11:16 Massivster russischer Luftangriff des Jahres – Mirage-Jets der Ukraine erstmals im Einsatz +++
Die ukrainische Armee hat nach eigenen Angaben in der Nacht erstmals von Frankreich im Februar gelieferte Kampfflugzeuge zur Abwehr einer russischen Luftangriffswelle eingesetzt. Wie die Luftwaffe erklärt, haben die Mehrzweckkampfflugzeuge vom Typ Mirage 2000 mitgeholfen, einen massiven Angriff auf die Energieinfrastruktur des Landes abzuwehren. Demnach hat Russland 194 Drohnen und 67 Raketen beziehungsweise Marschflugkörper in Richtung Ukraine abgefeuert. 34 Raketen und 100 Drohnen seien abgefangen worden, so die Luftwaffe. Weitere wurden möglicherweise durch elektronische Störsignale vom Kurs abgebracht. Russland hat gestern einen Waffenstillstand in der Luft abgelehnt. Es handelt sich aufgrund der hohen Anzahl eingesetzter Marschflugkörper und Raketen um den intensivsten Angriff in diesem Jahr:

+++ 10:40 Jäger zu Ukraine-Treffen in Riad: „USA schaden sich in einem Maß, das kaum messbar ist“ +++
Nach dem aufgeladenen Treffen im Weißen Haus treffen nun die USA und Ukraine in Saudi-Arabien erneut aufeinander. Für ntv ordnet der Politikwissenschaftler Thomas Jäger die Symbolik hinter dem Verhandlungsort und dem Machtspiel der USA ein. Auch beurteilt der Experte den EU-Sondergipfel:

+++ 10:12 China sieht noch keine Einigkeit für Frieden und streut Kreml-Erzählungen +++
Chinas sieht für Friedensverhandlungen im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine noch Hürden. China unterstütze alle Bemühungen um Frieden, behauptet Außenminister Wang Yi. „Gleichzeitig sollten wir aber auch sehen, dass die Ursachen dieser Krise vielschichtig und komplex sind.“ Der Verhandlungstisch sei zwar der Endpunkt des Konflikts, doch die Standpunkte „aller Parteien“ seien nicht ganz übereinstimmend, sagte Wang bei einer Pressekonferenz am Rande des tagenden Volkskongresses. Laut Wang hätte der seit mehr als drei Jahren währende Krieg in der Ukraine im Nachhinein betrachtet vermieden werden können. Alle Parteien sollten aus der Krise lernen, dass Sicherheit auf Gegenseitigkeit und Gleichheit beruhe und dass die Sicherheit eines Landes nicht auf der Unsicherheit anderer aufgebaut werden könne, mahnt er. China verurteilt Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine bislang nicht und gibt Moskau durch seine Haltung Rückendeckung. Die Bemerkungen von Wang Yi decken sich mit gängigen Kreml-Erzählungen.

+++ 09:34 Kriewald: Vergleich der Ukraine mit Maultier macht „sprachlos“ +++
Laut den USA soll es Anfang der Woche in Saudi-Arabien zu einem Treffen mit Vertretern der Ukraine kommen – falls sich Trump nicht doch noch etwas anderes einfallen lasse, so ntv-Reporterin Nadja Kriewald. Wie sehr sich der Politikstil geändert habe, zeige auch eine Äußerung des US-Sondergesandten.

+++ 09:07 Scholz: Brauchen großen Fusionsprozess in europäischer Rüstungsindustrie +++
Bundeskanzler Olaf Scholz fordert ein Zusammenwachsen der Rüstungsfirmen in Europa. „Wir brauchen einen großen Fusionsprozess der europäischen Rüstungsindustrie“, sagt Scholz nach dem EU-Sondergipfel in Brüssel. Die Unternehmen müssten dazu die Möglichkeit haben, ohne dass sie durch europäische Wettbewerbsregeln daran gehindert würden. Zudem sei nötig, dass die EU-Mitgliedsstaaten die Möglichkeit bekämen, in laufende Rüstungs- und Ausrüstungsprojekte anderer Mitgliedsstaaten mit einzusteigen. Es sei ein absurdes Problem, dass andere Staaten etwa beim Kauf von Panzern immer neue Verhandlungen anstreben müssten, wenn andere bereits einen Kaufvertrag abgeschlossen hätten.

+++ 08:19 „Trotzig und ablehnend“ – Trump-Vertrauter kritisiert Putin und bringt Sanktionen ins Spiel +++
Unter anderem der republikanische Senator Lindsey Graham hat die Ukraine scharf kritisiert und den Rücktritt von Präsident Selenskyj gefordert. Er findet nun aber auch einige kritische Worte über die russische Seite. In einem Beitrag auf X verteidigt Graham zunächst das Vorgehen der USA gegen Kiew und schreibt dann: „Putin hat sich öffentlich trotzig und ablehnend gegenüber Präsident Trumps Annäherungsversuchen gezeigt. Wenn Putin sich weigert, ernsthaft an den Friedenstisch zu kommen, hoffe und erwarte ich, dass Präsident Trump weitere Wirtschaftssanktionen gegen den russischen Banken- und Energiesektor verhängen und notfalls massive Zölle erheben wird. Die Auswirkungen auf Russlands ohnehin schon schwache Wirtschaft werden sie an den Verhandlungstisch zwingen.“

+++ 07:51 Russland lehnt Waffenstillstand in der Luft ab und greift Ukraine massiv an +++
Gestern hat Russland einen vorübergehenden Waffenstillstand in der Luft und auf See abgelehnt, kurz darauf greift es erneut ukrainische Infrastruktur an. Einrichtungen für die Versorgung mit Energie und Erdgas in „mehreren Regionen der Ukraine“ seien über Nacht „erneut massiv von Raketen und Drohnen“ unter Beschuss genommen worden, erklärt Energieminister Herman Haluschtschenko bei Facebook. In der zweitgrößten Stadt des Landes Charkiw gibt es nach Angaben von Bürgermeister Ihor Terechow vier Verletzte bei einem Angriff auf eine „zivile Infrastruktureinrichtung“. Am späten Donnerstagabend hat der ukrainische Rettungsdienst bereits von Schäden an „kritischer Infrastruktur“ nach einem Angriff auf die südliche Region Odessa geschrieben.

+++ 07:19 Ukrainische Nationalgarde: Deutlich weniger zerstörtes russisches Kriegsgerät im März +++
Die ukrainische Seite vermeldet weiterhin deutlich weniger getötete oder verwundete russische Soldaten als beispielsweise noch im Dezember und Januar. Rund 1150 sollen es im Verlauf des vergangenen Tages gewesen sein. Auch wird derzeit anscheinend deutlich weniger russisches Kriegsgerät außer Gefecht gesetzt. Kiew meldet drei Panzer, 23 gepanzerte Fahrzeuge und 16 Artilleriegeschütze. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen. „Generell ist die Zerstörungsrate der gegnerischen Ausrüstung seit Anfang März im Vergleich zu den durchschnittlichen Tageswerten im Februar deutlich zurückgegangen“, heißt es von der ukrainischen Nationalgarde auf X. Verschiedene Quellen halten es für möglich, dass Russland in Vorbereitung einer größeren Offensive in diesem Jahr derzeit weniger Soldaten und Material in Angriffe schickt.

+++ 06:42 „Verheißt nichts Gutes“ – Bericht sieht bedrohliche Lage für Ukrainer in Region Kursk +++
Während sich die Lage im Raum Pokrowsk für die Ukraine zu stabilisieren scheint, gibt es einen Bericht über größere Probleme im Süden der russischen Region Kursk. Die Kreml-Truppen würden dank des Einsatzes einer beträchtlichen Anzahl von nordkoreanischen Soldaten Fortschritte machen, heißt es vom proukrainischen Kanal Deepstate. Auf einer Karte sieht es so aus, als sei eine Nachschubroute in die Stadt Sudscha durch Vorstöße kurz davor, abgeschnitten zu werden. Ukraine Control Map, ein weiteres Projekt, reagiert auf die Daten: „Wir haben noch keine Geolokalisierung gesehen, daher ist unsere Karte noch nicht aktualisiert. Aber es verheißt für die ukrainischen Streitkräfte in Kursk im Moment nichts Gutes, wenn nicht gehandelt wird.“ Offizielle Bestätigungen gibt es nicht. Bereits vor einigen Tagen hat Deepstate geschrieben, das größte Problem im Gebiet Kursk sei die russische Feuerkontrolle über die gesamte Logistik der Ukrainer. Das Projekt ist in der Regel gut informiert, wurde von der ukrainischen Armee in der Vergangenheit aber vereinzelt auch schon kritisiert.

+++ 06:18 Macron kann sich Gespräch mit Putin vorstellen +++
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron kann sich grundsätzlich vorstellen, mit Kremlchef Wladimir Putin über ein Ende des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine zu reden. „Ich bin bereit, mit Präsident Putin zu sprechen, wenn wir gemeinsam mit Präsident Selenskyj und unseren europäischen Partnern zu dem Schluss kommen, dass der richtige Zeitpunkt gekommen ist“, sagt Macron nach einem Krisentreffen der Staats- und Regierungschefs der EU in Brüssel. Jetzt aber stehe zunächst eine Phase der Diskussion an.

+++ 05:46 Airbus-Chef rät Bundesregierung vom Kauf von US-Waffen ab +++
Airbus-Rüstungschef Michael Schöllhorn warnt die Bundesregierung davor, weiterhin Rüstungsgüter in den USA zu bestellen. „Wenn wir das Mehr an Verteidigungsausgaben nutzen, um weiter Produkte von der Stange in den USA zu kaufen, zementieren wir unsere Abhängigkeit von anderen“, sagt er der „Augsburger Allgemeinen“. „Dass das vielleicht keine so gute Idee ist, sehen gerade die Dänen mit ihren amerikanischen F-35-Flugzeugen, falls sie auf die Idee kämen, Grönland zu verteidigen. Die kämen gar nicht bis dahin“, fügt er hinzu. Der Manager hofft mit Blick auf das Sondervermögen, das Union und SPD einrichten wollen, auf zusätzliche Aufträge für das europäische Kampfflugzeug Eurofighter.

+++ 04:47 Macron will technische Fragen zu nuklearem Schutzschirm bis zum Sommer klären +++
Der französische Präsident Emmanuel Macron will bis zum Sommer die Möglichkeit eines atomaren Schutzschildes für Europäer erörtern. Er gebe sich bis „Ende des Halbjahres“ Zeit, um zu sehen, ob es eine „neue Zusammenarbeit“ in der EU geben könne, sagt Macron beim EU-Krisengipfel in Brüssel. Zunächst werde nun eine Phase beginnen, „in der unsere Techniker sich austauschen“, erläutert er. Nach diesem „sowohl strategischen als auch technischen Dialog“ soll ein Austausch auf Ebene der Staats- und Regierungschefs erfolgen.

+++ 03:47 Treffen mit Putin? Trump kündigt Reise nach Saudi-Arabien an +++
US-Präsident Donald Trump kündigt mit Verweis auf große Investitionen aus Saudi-Arabien einen Besuch in dem Königreich an. „Ich gehe nach Saudi-Arabien“, sagt Trump vor Journalisten, ohne ein Datum zu nennen. Riad habe zugestimmt über vier Jahre eine Billion Dollar (rund 927 Milliarden Euro) in den USA zu investieren, „also gehe ich dorthin“. Ob er in Saudi-Arabien den russischen Präsidenten Wladimir Putin treffen wird, lässt Trump offen. In der kommenden Woche sollen in Riad Delegationen aus den USA und der Ukraine über eine Waffenruhe mit Russland beraten.

+++ 03:15 Trump-Gesandter Kellogg: Stopp der US-Hilfen soll Ukrainer zu Verhandlungen zwingen +++
Die amerikanische Militärhilfe für die Ukraine musste nach Darstellung des US-Sondergesandten Keith Kellogg eingestellt werden, um die ukrainische Führung an den Verhandlungstisch zu bewegen. „Ich kann es am besten so beschreiben, als würde man einem Maultier mit einem Kantholz auf die Nase hauen“, sagt Kellogg bei einer Veranstaltung des Council on Foreign Relations. „So bekommt man ihre Aufmerksamkeit.“ Er betont, dass es sich um einen vorübergehenden Hilfsstopp handele – nicht um ein endgültiges Ende der Unterstützung. Mit Blick auf den jüngsten Eklat im Weißen Haus erklärte der Sondergesandte, der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj habe die Situation völlig falsch eingeschätzt. „Offen gesagt haben sie sich das selbst zuzuschreiben“, sagte er über die Ukrainer. Es sei ein Fehler gewesen, US-Präsident Donald Trump öffentlich davon überzeugen zu wollen, sich klar gegen Russland zu positionieren. Der Stopp der US-Hilfen sei jedoch keine persönliche Rache Trumps, sondern ein strategischer Schritt, betonte Kellogg. Es zeige „einen bestimmten Verhandlungsstil“.

+++ 02:41 Starmer: USA bleiben ein wichtiger Verbündeter +++
Der britische Premierminister Keir Starmer sieht in den USA trotz der Spannungen weiterhin einen wichtigen Verbündeten. Er arbeite daran, „dass sich die USA, die Ukraine und europäische Verbündete einig werden, damit wir uns alle auf das konzentrieren können, was am Wichtigsten ist, nämlich ein dauerhafter Frieden in der Ukraine“, sagt Starmer. Er weist die Vorstellung zurück, dass sich Großbritannien entweder für Europa oder die USA entscheiden müsse.

+++ 01:27 Trump: Nato-Länder zahlen noch immer nicht genug +++
US-Präsident Donald Trump sagt, wenn die Nato-Länder nicht genug für ihre eigene Verteidigung zahlen, werden die USA sie nicht verteidigen. Die Nato-Mitglieder würden immer noch nicht genug zahlen, sagt Trump in Washington. Er habe ihnen gesagt, dass er sie nicht verteidigen werde, wenn sie „säumig“ seien.

+++ 00:17 Scholz offen für Ukraine-Milliarden-Paket +++
Kanzler Olaf Scholz hofft darauf, dass in den kommenden zwei Wochen eine positive Entscheidung über die Aufstockung der Militärhilfe für die Ukraine um drei Milliarden Euro fällt. Da Union und SPD nun den Weg dafür öffnen wollen, dass durch die Verfassungsänderung eine Lösung für den Haushalt 2025 zu finden, entfielen die bisherigen Vorbehalte, sagt der SPD-Politiker nach dem EU-Sondergipfel in Brüssel.

+++ 23:14 Washington bleibt vage bei Militärhilfe für Ukraine +++
Die US-Regierung hält sich mit Aussagen zu einer möglichen Wiederaufnahme der Waffenlieferungen und Bereitstellung von Geheimdienstinformationen an die Ukraine zurück. „Wir werden Fragen zu Geheimdienstinformationen, diplomatischen Vereinbarungen oder deren Austausch nicht erörtern“, antwortet Außenministeriumssprecherin Tammy Bruce auf die Frage einer Journalistin, ob der Brief des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj an US-Präsident Donald Trump den Weg dafür geebnet habe. Bruce verweist auf frühere Äußerungen der US-Regierung und betont, dass, sofern Trump und Außenminister Marco Rubio überzeugt seien, dass Selenskyj „es ernst meint“ und Fortschritte möglich seien, die USA entsprechend handeln würden.

+++ 22:16 Ukrainischer Kommandeur: NATO nicht bereit für einen Drohnenkrieg +++
Die NATO ist nach Ansicht eines hohen ukrainischen Kommandeurs nicht ausreichend auf einen Drohnenkrieg vorbereitet. „Nach allem, was ich sehe und höre, ist keine einzige NATO-Armee in der Lage, einer Flut von Drohnen standzuhalten“, sagt Oberst Wadym Sucharewski, Befehlshaber der unbemannten Streitkräfte der Ukraine, im Gespräch mit Reuters. Er betont, das Verteidigungsbündnis müsse die wirtschaftlichen Vorteile von Drohnen anerkennen, da diese deutlich günstiger seien als herkömmliche Waffensysteme, die zu ihrem Abfangen eingesetzt werden. „Das ist elementare Mathematik. Wie viel kostet eine Rakete, die eine Shahed-Drohne abschießt? Und wie viel kostet es, ein Schiff, ein Flugzeug und ein Luftabwehrsystem einzusetzen, um darauf zu schießen?“, so Sucharewski.

+++ 21:47 Ersatz für Starlink? Satellitenbetreiber Eutelsat verhandelt mit der EU +++
Der französisch-britische Satellitenbetreiber Eutelsat befindet sich einem Bericht zufolge in fortgeschrittenen Gesprächen mit der Europäischen Union, um möglicherweise Starlink des Tech-Milliardärs Elon Musk in der Ukraine zu ersetzen. „Alle fragen uns heute: ‚Können Sie die große Zahl der Starlink-Terminals in der Ukraine ersetzen?‘ und wir prüfen das“, sagt Eutelsat-Chefin Eva Berneke gegenüber Bloomberg. Eutelsat betreibt unter dem Namen „OneWeb“ ein Netz von Kleinsatelliten in einer niedrigen Erdumlaufbahn, die für Internet- und Mobilfunkverbindungen genutzt werden können.

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