Hunter Biden beschimpft George Clooney: 13-mal das „Fluor-Wort“ benutzt – Panorama | ABC-Z

Hunter Biden, 55, Sohn des ehemaligen US-Präsidenten Joe Biden, 82, hat seinen Vater fluchend verteidigt. Der Rechtsanwalt und Wirtschaftslobbyist gab dem Youtube-Sender Channel 5 ein mehr als dreistündiges Interview, in dem er diverse Male das „F-Wort“ in den Mund nahm. Unter anderem sagte er über „fucking George Clooney“, der im Laufe des Präsidentschaftswahlkampfs von Joe Biden abgerückt war, er sei „kein fucking Schauspieler“. Und weiter schimpfte er, hier in halbwegs gemäßigter Übersetzung: „Scheiß auf ihn und alle um ihn herum. Ich muss verdammt nochmal nicht nett sein.“ Allein in seinem etwa fünfminütigen Wutausbruch über Clooney benutzte Biden 13-mal das „F-Wort“ und einmal „shit“.
Liam Gallagher, 52, Oasis-Sänger, hat gute Nachrichten für Turteltauben. Auf einem Konzert der Gruppe in Manchester nahm er Bezug auf die sogenannte „Kiss Cam“-Affäre, als vergangene Woche bei einem Auftritt der Konkurrenzband Coldplay der CEO eines Software-Unternehmens in zärtlicher Umarmung mit der Personalchefin auf die Stadionleinwand projiziert wurde. Gallagher rief ins Publikum: „Keine Sorge, wir haben nichts von dieser hinterhältigen Coldplay-Kamera-Scheiße. Es ist uns egal, mit wem Sie verdammt noch mal anbandeln, an wem Sie herumkrabbeln oder herumfingern. Das geht uns fucking nichts an.“

Sarah Michelle Gellar, 48, Schauspielerin, ist bei einer Überraschung überrascht worden. Die US-Amerikanerin tauchte bei einer Vorführung ihres neuen Films „Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast“ gemeinsam mit Regisseurin Jennifer Kaytin im Kinosaal auf und wurde vom Publikum bejubelt. Auf einem Instagram-Video ist dokumentiert, wie plötzlich eine Frau im Zuschauerraum ruft: „Sarah, ich bin deine Nanny!“ Gellar dreht sich um und sagt erfreut: „Oh mein Gott, das ist wirklich mein Kindermädchen.“ Es folgt eine Umarmung, bevor die Schauspielerin den Saal verlässt.

George, 12, voraussichtlich übernächster britischer König, darf nicht mehr mit Papa zusammen im Flugzeug fliegen. Der älteste Sohn von Thronfolger Prinz William, 43, ist am Dienstag zwölf Jahre alt geworden, mit Erreichen dieser Schwelle sollte er, so besagt es die königliche Etikette, nicht mehr gemeinsam mit seinem Vater fliegen, damit im Falle eines Absturzes nicht gleich zwei Thronfolger ums Leben kommen. Allerdings sei diese Regelung nicht in Stein gemeißelt, sagte der Verfassungsexperte Craig Prescott von der Royal Holloway University of London der Deutschen Presse-Agentur. „Soweit ich weiß, ist es üblich, dass der Monarch diese Regel für einen bestimmten Flug aussetzen kann, das war auch in der Vergangenheit so.“ Die Frage sei zudem, in welcher Form das Königshaus die Praxis überhaupt beibehalten werde. Laut Prescott könnte es etwa sein, dass Vater und Sohn gerade bei kurzen Flügen weiter gemeinsam an Bord sind, aus Umweltgründen und um zu sparen. Ursprünglich sei die Regel zu einer Zeit geschaffen worden, als Flugreisen noch deutlich unsicherer waren.

James Cromwell, 85, Schauspieler, ist am Set von „Ein Schweinchen namens Babe“ zum Veganer geworden. In einem Gastbeitrag im Guardian schilderte der US-Amerikaner die Mittagspause am zweiten Drehtag: „Alle Tiere, mit denen ich an diesem Morgen gearbeitet hatte, standen auf dem Tisch – zerlegt, frikassiert, gegrillt und gebraten.“ Damals habe er beschlossen, auf tierische Lebensmittel zu verzichten. In dem Oscar-prämierten Kinderfilm aus dem Jahr 1995 spielte Cromwell den Farmer Arthur Hoggett, der auf einem Volksfest ein Ferkel gewinnt, das, anders als vorgesehen, kein Weihnachtsbraten wird, sondern ein Schäferschwein.