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Hundertdreizehn: Das Erste-Serie über Schuld und Sühne nach einem tödlichen Crash – Medien | ABC-Z

Die ARD-Serie „Hundertdreizehn“ geht der Frage nach, wie viele Menschen und Beziehungen ein tödlicher Verkehrsunfall verwüsten kann – und findet etwas exzentrische, aber unterhaltsame Antworten.

Von Jan Freitag

Hundertdreizehn. So viele Menschen sind Berechnungen des Bundesverkehrsministeriums zufolge über Umwege betroffen, falls Autounfälle tödlich enden. „Hundertdreizehn“ heißt daher eine ARD-Serie, die der Zahl ein paar Gesichter gibt. Pro Folge sechs, um genau zu sein. Sechs Überlebende oder Tote, Augenzeugen oder Rettungskräfte einer Massenkarambolage, die der Busfahrer Theo (Felix Kramer) verursacht, als er mit Vollgas in den Gegenverkehr rast.

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