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Hitzige „Sat.1-Frühstücksfernsehen“-Moderatoren: Was vor der Live-Sendung ohne Zuschauer passierte | ABC-Z

Jeden Morgen unterhalten die Moderatoren des „Sat.1-Frühstücksfernsehen“ ihre Zuschauer mit interessanten Themen und lustigen Videoclips. Doch immer wieder kommt es auch zu Diskussionen zwischen den Kollegen. So auch am Mittwochmorgen (12. Februar). Noch vor der Sendung – und später auf Instagram – ging es wortwörtlich hitzig zwischen Alina Merkau (38) und Benjamin Bieneck (41) zu.

„Frühstücksfernsehen“-Moderatorin sorgt für Aufregung 

Noch bevor die Live-Sendung des „Frühstücksfernsehen“ am Mittwoch losging, sorgte Alina Merkau für Aufregung bei ihrem Kollegen. Die Moderatorin kam offenbar vor Benjamin Bieneck in der gemeinsamen Umkleidekabine an. Da draußen winterliche Temperaturen herrschten, fror die 38-Jährige und drehte die Heizung auf und verließ das Zimmer wieder.

Diese Aktion kam bei Merkaus Kollegen jedoch alles andere als gut an. Später schimpfte er in der Sendung und auf Instagram über seine Kollegin. „Ich bin heute Morgen in unsere Umkleidekabine gekommen und mich hat fast der Hitzeschlag getroffen“, begann der 41-Jährige seine Ausführungen. „Ungefähr 800 Grad“ herrschten, scherzte Bieneck.

Benjamin Bieneck zeigt sich genervt von Kollegin Alina Merkau

Als Alina Merkau wieder zurück in die Umkleide kam, fand sie dort einen genervten Benjamin Bieneck vor. Davon wusste sie zu diesem Zeitpunkt jedoch noch nichts. Das erklärt vielleicht ihr weiteres Verhalten. Der Moderator erzählte aufgebracht: „Und ich so – im Schweiße meines Angesichts – stand in dieser Umkleidekabine und dann kommt sie rein und stellt sich auch noch an die Heizung.“

Auch wenn der 41-Jährige im Studio bereits etwas Zeit hatte, um wieder abzukühlen, fehlte ihm nach wie vor das Verständnis für seine Kollegin. „Also wie unterschiedliche Körpergefühle kann man denn haben?“, fragte er sich und schimpfte weiter: „Dann stand sie da so: ‚Ah, ist das angenehm.'“

Die Moderatorin klärt die Situation auf: „Ich muss schon zugeben“

Immerhin bekamen Bieneck und die Zuschauer dann noch eine kurze Erklärung einer kleinlauten Merkau: „Ich muss schon zugeben, es war wirklich sehr warm in dem Räumchen.“ Die Moderatorin hatte beim Hochdrehen des Heizkörpers wohl eine Sache vergessen: „Das ist so eine richtige Baller-Heizung. Es hat dann wirklich nur 30 Minuten gedauert und dann waren in dem zwei Quadratmeter großen Raum 30 Grad.“ Es ging also heiß her. Aber an der Freundschaften der beiden hat das natürlich nicht gerüttelt.

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