Hinrichtung eines Deutschiraners: Auswärtiges Amt bestellt iranischen Geschäftsträger ein | ABC-Z
Annalena Baerbock hatte nach der Hinrichtung eines Deutschiraners im Iran “schwerwiegende Folgen” angekündigt. Nun wurde der iranische Geschäftsträger eingeladen.
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Das Auswärtige Amt hat den Leiter der iranischen Botschaft in Berlin einbestellt, um gegen die Hinrichtung des deutsch-iranischen Doppelstaatsbürgers Djamshid Sharmahd zu protestieren. Außenministerin Annalena Baerbock hat zudem den deutschen Botschafter in Teheran zu Konsultationen nach Berlin zurückberufen. Der Iran hat das Todesurteil gegen Sharmahd vollstreckt, was zu scharfen Protesten seitens Deutschlands führte. Bundeskanzler Olaf Scholz verurteilte die Hinrichtung als “Skandal”.
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Das Auswärtige Amt hat den Leiter der iranischen Botschaft in Berlin einbestellt, um gegen die Hinrichtung des deutsch-iranischen Doppelstaatsbürgers Djamshid Sharmahd zu protestieren. “Wir haben unseren scharfen Protest gegen das Vorgehen des iranischen Regimes übermittelt & behalten uns weitere Maßnahmen vor”, teilte das Ministerium auf der Plattform X mit. Der Iran hatte zuvor ein Todesurteil gegen den Deutschiraner Jamshid Sharmahd vollstreckt.
Dieser Artikel wird weiter aktualisiert.
Das Auswärtige Amt hat den Leiter der iranischen Botschaft in Berlin einbestellt, um gegen die Hinrichtung des deutsch-iranischen Doppelstaatsbürgers Djamshid Sharmahd zu protestieren. “Wir haben unseren scharfen Protest gegen das Vorgehen des iranischen Regimes übermittelt & behalten uns weitere Maßnahmen vor”, teilte das Ministerium auf der Plattform X mit. Der Iran hatte zuvor ein Todesurteil gegen den Deutschiraner Jamshid Sharmahd vollstreckt.
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