“Hatte ein paar Blutwerte, die nicht schön waren”: Worauf TV-Star Nina Ruge seither verzichtet | ABC-Z

Nina Ruge (69) unterrichtete einst an einem Gymnasium die Fächer “Deutsch” und “Biologie”, ehe es sie in die Medienbranche verschlug. Die attraktive Münchnerin machte sich schnell einen Namen als Moderatorin und hatte 2007 mit “Nina Ruge: Alles wird gut” sogar eine eigene Talkshow im ZDF. Nun verrät die 69-Jährige, was bei ihr seit 20 Jahren nicht mehr auf den Teller kommt.
Nina Ruge konsequent: “Ich esse seit 20 Jahren keinen Zucker”
Im Interview mit “Schöne Woche” macht Nina Ruge ein überraschendes Geständnis: “Ich esse seit 20 Jahren keinen Zucker – kein Dessert, kein Weißbrot.” Für die 69-Jährige brachte diese Entscheidung viele Vorteile, wie sie erklärt: “Das hat meine Energie massiv erhöht. Wer das vermeidet, bleibt stabiler und klarer.”
Am 24. August 2026 wird die Moderatorin ihren 70. Geburtstag feiern. Im Interview gesteht sie, wie sie über diesen Meilenstein denkt: “Diese Zahl 70 ist mir doch sehr fremd, passt nicht zu meinem Lebensgefühl. Die große Chance ist, das Leben zu vertiefen – mit Dankbarkeit, Liebe, Sinn. Freundschaften, meine Tiere, mein Partner – all das bekommt noch mehr Raum.”
© imago/breuel-bild
von imago/breuel-bild
“}”>
Nina Ruge fit wie nie: “Das ist easy”
Mit ihrem Lebensstil hat sich Nina Ruge im Laufe der letzten Jahre zu einer echten Expertin für körperliche Gesundheit entwickelt. Im Oktober 2025 verriet sie bei “Assenheimers Promitalk”, dass es bei ihr schon frühmorgens sportlich zugehe. Die Moderatorin startet in jeden Tag mit 70 einbeinigen Kniebeugen pro Bein. “Das ist easy”, meinte die 69-Jährige lässig. “Nebenher wird Zähne geputzt und ich hör’ dann auch noch einen Podcast.”
Doch Nina Ruge gab auch zu, dass sie dieses Bewusstsein selbst erst entwickeln musste. Ein Arztbesuch habe sie damals wachgerüttelt: “Mit Anfang 40 hatte ich beim jährlichen Check ein paar Blutwerte, die nicht schön waren.” Ihre Entscheidung, auf gewisse Genussmittel zu verzichten, scheint die hübsche Münchnerin jedenfalls nie bereut zu haben.





















