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Großeinsatz am Sendlinger Tor in München: Das ist passiert | ABC-Z

Die Münchner Polizei ist am Mittwochnachmittag mit einem Großaufgebot und mehr als zwanzig Polizeiwagen zum Sendlinger Tor geeilt. Eine Frau hatte gegen 14.30 Uhr eine akute Bedrohungslage gemeldet, wie die „tz“ berichtete. Seit etwa 17 Uhr sei der Einsatz nun aber beendet.

Zuvor soll die Frau laut Branchendienst Network Pictures eine bewaffnete Person im Bereich der U-Bahn gesichtet haben. Dieser Verdacht wurde der „tz“ nicht bestätigt. Die Beamten durchsuchten demnach teils in Schutzkleidung und schwer bewaffnet mit Maschinenpistolen den Bereich.

Großeinsatz mit über zwanzig Streifen: Das war am Sendlinger Tor in München los

Die vermeintliche Bedrohungslage habe sich nicht bestätigt, teilte die Polizei der Zeitung mit. Es sei zwar Video-Material gesichtet worden, bei der eine Szene beobachtet worden sei, die vermeintlich bewaffnete Person habe man aber nicht feststellen können.

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Mittlerweile laufe der U-Bahn-Betrieb wieder normal. Es bestand und bestehe keine Gefährdungslage.

 

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