Kultur

Die Künstlerin, die auf ihre Traumata schoss: Film über Niki de Saint Phalle – Film | ABC-Z

Niki de Saint Phalle ist überall. Ihre bunten Nana-Skulpturen hängen etwa in der Züricher Bahnhofshalle, und in Paris kann man unter anderem über ihren Skulpturenbrunnen stolpern. Nun widmet sich ein Spielfilm der französischen Künstlerin. Ihr Leben hält eine durchaus spannende Reise bereit. Die Essenz ihrer Geschichte sei “die Wiedergeburt,” sagt Regisseurin Céline Sallette im Interview. “Die Selbstwerdung und der Zugang zur eigenen Kraft. Das ist etwas, das ich gut kannte, diese Abhängigkeit vom Blick der anderen.” Sallette, Jahrgang 1980, war bisher vor allem als Schauspielerin bekannt, in Filmen von männlichen Regiegrößen wie Philippe Garrel, Jacques Audiard und Bertrand Bonello oder im Debütfilm der Löwen-Gewinnerin Audrey Diwan.

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