Berlin

Füchse Berlin kämpfen sich gegen Veszprem zum neunten Sieg in Serie | ABC-Z

Das erste Tor des Abends gehörte den Füchsen Berlin, die furios in die Begegnung starteten. Zu furios: Die Berliner spielten ihre ersten Angriffe zu überhastet aus und verschenkten so zu viele Gelegenheiten zum Umschalten an Veszprem. Defensiv hatten die Gastgeber daher immer wieder Probleme. So entwickelte sich eine temporeiche Partie, in der es nach zehn Minuten 7:8 aus Füchse-Perspektive stand.

Nach der Anfangsphase zeigten die Berliner offensiv etwas mehr Geduld. Das entlastete zugleich die eigene Abwehr, da Veszprem weniger Räume zum Kontern bekam. Die Ungarn blieben jedoch im Spiel, da Füchse-Torhüter Lasse Ludwig nur wenig parierte. Konsequenz: Trainer Krickau nahm nach 17 Minuten beim Stand von 10:13 seine erste Auszeit und wechselte den Torhüter – der erst 19-jährige Pius Joppich kam in die Partie.

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