Florian David Fitz spricht über seine Midlife-Crisis: „Stecke mittendrin“ | ABC-Z
Berlin. Der Schauspieler ist einer der bekanntesten deutschen Darsteller. Im Interview spricht er übers Älterwerden und den Verlust seines Vaters.
Kaum hat Florian David Fitz seinen 50. Geburtstag gefeiert, startet auch schon seine neue Kinokomödie „Der Vierer“ (ab 28. November). Die hat auch ein paar Berührungspunkte mit seinem persönlichen Leben. Die Herausforderungen, mit denen die Protagonisten des Films konfrontiert sind, versucht der Schauspieler indes nicht mit sexuellen Experimenten zu bewältigen – sondern unter anderem mit Meditation und Gartenarbeit. Und auch seine beiden Zwillinge spielen dabei eine wichtige Rolle.
Was finden Sie persönlich an der Thematik von „Der Vierer“ interessant?
Florian David Fitz: Wir haben hier Protagonisten, die in der Mitte des Lebens angekommen sind. Das Kind ist aus dem Haus, sie haben sich auseinandergelebt und sehr unterschiedliche Lebenswirklichkeiten und Wünsche. Und jetzt versuchen sie über einen Vierer die Beziehung zu retten. Super Rezept für einen gepflegten Abend mit Freunden. (lacht)