Kultur

Filme des Jahres: Die besten Filme des Jahres – und die schlechtesten | ABC-Z

Das Filmjahr war von Horror und Schrecken geprägt. Aber auch von: heiterem Sterben, super Vokuhilas, mysteriösen Babys – und einem fiesen Fest der lesbischen Hingabe.

Verspielt, kämpferisch und einfach zum Fürchten: Emma Stone in “Poor Things”, Kristen Stewart in “Love Lies Bleeding” und Sandra Hüller in “The Zone of Interest” (im Uhrzeigersinn)
© Montage: ZEIT ONLINE; Anna Kooris, Disney+

Das Kino wird häufig als Vorbote der Realität gesehen. Stimmt das wirklich, sollte man sich im kommenden Jahr lieber in einen dunklen Saal mit großer Leinwand einschließen, statt vor die Tür zu treten? So viel Horror, Monster und Selbstentleibungen wie 2024 gab es schon lange nicht mehr in einer Filmsaison. Dazwischen leuchteten aber auch absurde, groteske und lustige Werke. Lesen Sie hier die 15 natürlich streng subjektiv ausgewählten Lieblingsfilme unserer Autorinnen und Autoren –
sowie fünf, die Sie getrost auslassen können.

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