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Ex-Mann von Andrea Berg über die schmutzige Scheidung: “War teuer genug” | ABC-Z

Andrea Berg (58) zählt zu den erfolgreichsten Schlager-Sängerinnen Deutschlands. Privat hat sie im Sportmanager Ulrich Ferber (65) ihr großes Glück gefunden. Doch bevor sie an dessen Seite stand, war sie einst die Ehefrau von Schlagerkollegen Olaf Henning (56). Nun bricht dieser sein Schweigen über die schmutzige Trennung von Berg – und verrät, welche Lektionen er aus dem Rosenkrieg gezogen hat.

Olaf Henning spricht über Andrea-Berg-Trennung: “War teuer genug”

Im Interview mit “Freizeit Heute” nimmt Olaf Henning kein Blatt vor den Mund. Der Komponist gibt Details zur Scheidung von Andrea Berg preis: “Das war teuer genug. Eine Viertelmillion habe ich damals bezahlt, und das Haus war auch noch weg. Daraus lernt man.” 

Andrea Berg und Olaf Henning waren einst schwer verliebt. 2004 ließ sich das Paar nach zwei Jahren Ehe scheiden.
© imago/Olaf Döring
Andrea Berg und Olaf Henning waren einst schwer verliebt. 2004 ließ sich das Paar nach zwei Jahren Ehe scheiden.

von imago/Olaf Döring

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Von 2002 bis 2004 gingen Andrea Berg und Olaf Henning als Eheleute durchs Leben. Für den 56-Jährigen hielt die Scheidung eine wichtige Erkenntnis bereit: “Dass nichts ewig hält. Das ist leider so.” Mit seiner heutigen Lebenserfahrung könne Henning Trennungen leichter verarbeiten: “Sollte ich heute von meiner Freundin verlassen werden, würde ich auch nicht mehr in Tränen ausbrechen und am Boden zerstört sein. […] Das Leben geht weiter.”

Nach Rosenkrieg: Hat Olaf Henning noch Kontakt zu Andrea Berg?

Gegenüber seiner Verflossenen scheint Olaf Henning heutzutage keinen Groll zu hegen. Der Komponist verrät nämlich: “Ich habe ihr zum Geburtstag eine WhatsApp-Nachricht geschickt.” Ergänzend fügt er hinzu, dass das Ex-Paar ein paar Mal im Jahr Nachrichten austauschen würde: “Aber nur so, ob alles gut ist, und fertig.”

Scherzhaft trauert Olaf Henning schließlich dem großen Vermögen hinterher, das seine erfolgreiche Ex-Frau mittlerweile angehäuft haben soll: “Ja geil, da würde ich gar nicht mehr arbeiten. Ich würde kochen und den Haushalt machen.” Seine Freizeit vertreibt sich der Komponist nun stattdessen im eigenen Weinkeller – beteuert jedoch: “Ich lebe echt sehr gesund.”

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