+++ Eurovision Song Contest 2025 +++: Good Evening Basel! | ABC-Z

21.43 Uhr: Eine Diva für Spanien
Spaniens Melody behauptet in ihrem Lied, dass alle das Recht haben müssen, Diva zu sein. Glaubwürdige Performance der urdemokratischen Lifestyle-Forderung, kein Zweifel. Hat den Mut, viele Pailletten zu tragen. Und: zweite Sängerin, die weit über die Knie hinausreichende Schaftstiefel auf hohen Hacken trägt. Trend! (jaf)
eurovision-livestream
Mit „Esa Diva“ erfüllt Melody ein paar Spanien-Stereotype. Aber Spanien darf das, denn Spanien-Stereotype sind meistens gut: Lebensfreude, Leichtigkeit, Leidenschaft. Melody bringt all das auf die Bühne. Gut so. Sie ist ein Allrounder, singt und bewegt sich großartig. Melody ist damit die perfekte Repräsentantin für ihr Land. Und einen Drop hat ihr Song auch. Vielleicht eines der größten Gesamttalente. Und ihre Haare… Oh, sind die toll. Im Pressebereich wird während ihres Auftritts getanzt. (kla)
21.38 Uhr: Litauen singt auf Litauisch
Beim 69. Eurovision Song Contest 2025 in Basel, Schweiz, nahmen insgesamt 37 Länder teil. Nach zwei Halbfinal-Shows am 13. und 15. Mai qualifizierten sich 20 Länder für das Finale am 17. Mai. Zusammen mit den automatisch qualifizierten „Big Five“ (Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Vereinigtes Königreich) und dem Gastgeberland Schweiz treten somit 26 Länder im Finale an.
Wie wird abgestimmt?
– Man kann nicht für den Beitrag des eigenen Landes stimmen
– Jede Person darf bis zu 20 Mal abstimmen, aber nur einmal pro Act und Abstimmungsmethode
– Die Stimmabgabe steht den Zuschauern in allen teilnehmenden Ländern sowie dem „Rest der Welt“ – also den nicht teilnehmenden Ländern – offen.
– Beim Finale des ESC sind alle teilnehmenden Länder stimmberechtigt, nicht nur diejenigen, die am Finale teilnehmen.
– Die Stimmen aus dem Rest der Welt werden zusammengezählt und zählen als ein zusätzlicher Punktesatz.
– Man kann per Telefon oder in der Eurovision App abstimmen.
Wie kommen die Ergebnisse zustande?Jedes Land vergibt zwei separate Punktesätze. Einen durch eine Fachjury, den andern durch das Televoting der Zuschauer während der Liveshow.
Perfekter Wechsel von Israel nach Litauen: Der junge Mann mit seiner mittelgescheitelten Frisur singt auch in seiner Landessprache – wie überhaupt so viele an diesem Abend. Abkehr vom Englischen als Lingua Franca des Pop! Die „Katarsis“ braucht auch Windmaschinenhilfe, interessanter Krach zudem. (jaf)
21.34 Uhr: Israel mit „New Day Will Rise“
Schönste Ballade des Abends, es gibt ohnehin nicht viele. Buhrufe in der Halle, zugleich viel Beifall. Tolle Stimme, die von Yuval Raphael. (jaf)
Stimmlich hat Yuval Raphael seit dem Halbfinale noch eine ordentliche Schippe draufgelegt. Sie singt dreisprachig, auf Englisch, Französisch und Hebräisch. Unbeirrt von den Protestierenden und denjenigen, die mit ihrem Auftritt hier nicht einverstanden sind scheint sie all ihren Willen und ihre Kraft in diesen Moment gepackt zu haben. (kla)
1. 🇳🇴 Norwegen | Kyle Alessandro – Lighter
2. 🇱🇺 Luxemburg | Laura Thorn – La Poupée Monte Le Son
3. 🇪🇪 Estland | Tommy Cash – Espresso Macchiato 4. 🇮🇱 Israel | Yuval Raphael – New Day Will Rise
5. 🇱🇹 Litauen | Katarsis – Tavo Akys
6. 🇪🇸 Spanien | Melody – ESA DIVA
7. 🇺🇦 Ukraine | Ziferblat – Bird of Pray
8. 🇬🇧 Vereinigtes Königreich | Remember Monday – What The Hell Just Happened?
9. 🇦🇹 Österreich | JJ – Wasted Love
10. 🇮🇸 Island | VÆB – RÓA
11. 🇱🇻 Lettland | Tautumeitas – Bur Man Laimi
12. 🇳🇱 Niederlande | Claude – C’est La Vie
13. 🇫🇮 Finnland | Erika Vikman – ICH KOMME
14. 🇮🇹 Italien | Lucio Corsi | Volevo Essere Un Duro
15. 🇵🇱 Polen | Justyna Steczkowska – GAJA
16. 🇩🇪 Deutschland | Abor & Tynna – Baller
17. 🇬🇷 Griechenland | Klavdia – Asteromáta
18. 🇦🇲 Armenien | PARG – SURVIVOR
19. 🇨🇭 Schweiz | Zoë Më – Voyage
20. 🇲🇹 Malta | Miriana Conte – SERVING
21. 🇵🇹 Portugal | NAPA – Deslocado
22. 🇩🇰 Dänemark | Sissal – Halluzination
23. 🇸🇪 Schweden | KAJ – Bara Bada Bastu
24. 🇫🇷 Frankreich | Louane – maman
25. 🇸🇲 San Marino | Gabry Ponte – Tutta L’Italia
26. 🇦🇱 Albanien | Shkodra Elektronike – Zjerm
21.29 Uhr: „Life is like Spaghetti…“
„…it’s hard until you make it“. Als Tommy Espresso performen für Estland eigentlich ein Musical-Couplet, das geht beim ESC immer, bringt Punkte, wenn nicht allzu gewaltig. Wird viele Punkte erhalten. (jaf)
Es gehört Mut und Talent dazu, so überzeugend einen Pappbecher anzusingen. Und muskulöse Securitys als Tänzer, großartige Wahl. Der Song macht verdammt gute Laune. Die komischsten und vielleicht besten Dance-Moves des Abends. Und ein Lebensmotto lässt sich aus Tommy Cashs „Espresso Macchiato“ auch noch mitnehmen. (kla)
Im „Winners Cafe“ (laut Bühnen-Deko) singt ein entlaufener Insasse eines Die-Partei-Bootcamps irgendwas über Heißgetränke. Herr Sonneborn, verschonen Sie uns und sammeln sie den Typen wieder ein. Estland, WTF! (msc)
Wer gewinnt den 69. Eurovision Song Contest? Jan Feddersen und Klaudia Lagozinski haben sich die ESC-Performances angeschaut, kommentiert und ein Ranking erstellt:1. Schweden
2. Israel
3. Finnland
4. Österreich
5. Estland
6. Frankreich
7. Schweiz
8. Italien
9. Deutschland
10. Niederlande
11. Island
12. Portugal
13. Litauen
14. Spanien
15. Malta
16. San Marino
17. Albanien
18. Ukraine
19. Norwegen
20. Luxemburg
21. Griechenland
22. Armenien
23. Dänemark
24. Polen
25. Lettland
26. Vereinigtes Königreich
Die detaillierten Einschätzungen zu den Songs gibt es hier.
21.25 Uhr: Luxembourg in großen High Heels
Eine Hymne auf weibliche Selbstbestimmung als Antwort auf die verstorbene France Gall, ESC-Siegerin 1965, die eine „Poupée“ gab? Laura Thorn tritt in wirklich große High Heels. Sie möge nicht stolpern. (jaf)
Auch wenn die 25-Jährige nicht die größte Sängerin des Abends ist, bringt sie gute Energie auf die Bühne und scheint selbst Spaß zu haben. Und macht damit selbst gute Laune – sowohl im rosa Puppenkleid als auch im kurzen Glitzerteil, das ist großartig steht. (kla)
21.20 Uhr: Kyle Alessandro für Norwegen
Der Norweger muss Feuer und viel Bühnendeko verwenden, um vom gediegenen Lied, das kaum Wärme verströmt, abzulenken? Ich frage für viele FreundInnen… (jaf)
Übrigens, die Flammen sind echt. Merkt man auf den Tribünen, kann ich aus der der Presse öffentlich zugänglichen Generalprobe bestätigen. Nicht sicher, was Sänger und Tänzer mit den Outfits ausdrücken wollen. Kleiner Shoutout jedoch an den an Alexander Rybak erinnernden Geigen-Tune. Rybak gewann den ESC 2009 mit
Die Norweger erzählen im Pre-Video eine schwule Pornofantasie: Twink meets Boyscout. Auf der Bühne geht es kaum weniger schwul-pornös weiter. Haben die Norweger denn nichts vom Debakel der Briten 2024 gelernt, als Olli Alexander mit seinem Ranwanzen ans schwule Klientel Letzter wurde? Die Stimme des Norwegers hat den letzten Platz aber auch verdient. (msc)
21.16 Uhr: Die Moderatorinnen machen den Auftakt
Hazel Brugger, Michelle Hunziker und Sandra Studer hosten den ESC in diesem Jahr. Was ist denn da los mit Michelle Hunzikers Stimme? (kla)
21.13 Uhr: Schweden flaggt lässig
Die Jungs aus Litauen holen beim Flaggeneinlauf schon mal Coolness-Punkte. Ich bleibe dabei, dass Melody optisch an Beyoncé erinnert. Im Hintergrund läuft „Ma Chérie“ vom Schweizer DJ Antoine, der mit „Welcome to St. Tropez“ 2011 seinen Durchbruch hatte. Auch im Pressebereich in Basel schwingen die Landesflaggen. Zurück zum Livestream: Niemand trägt die Flagge so lässig wie die Schweden. (kla)
21.09 Uhr: Olympische Parade zum Start
Seit 2016 neu eingeführt: Alle Acts des Finales ziehen in einer ‚olympischen Parade‘ in die Halle ein: mit Nationalflaggen. Prima Aspekt des Abends. (jaf)
21.04 Uhr: Nemo bekommt Beifall
Nemo, vorjahressiegende Person, trägt das letztjährige Siegeslied vor: „The Code“. Aber verdient Nemo Beifall, obwohl Nemo den Ausschluss Israles mitforderte, also keineswegs inklusiv agierte? (jaf)
21.03 Uhr: Es geht los!
Smarter Move, Nemos Pokalbruch als Einstiegsszene zu nehmen. Hintergrund: Nemos erste ESC-Trophäe im Jahr 2024 hielt nicht lange. Dem „St. Galler Tagblatt“ sagte Nemo aber kurz nach dem letztjährigen ESC, dass die Trophäe von den Veranstaltern ersetzt worden sei. „Don’t touch“ – LOL. (kla)
21.01 Uhr: Die Hymne
Das ist ESC: eine Eurovisionsshow mit Marc-Antoine Charpentiers Hymne aus seinem „Te deum“. Spätes Mittelalter, eine Komposition, die Frieden fordert.
20.59 Uhr: Das Wort zum Sonntag
Das „Wort zum Sonntag“ ist christlich, ich bin nicht christlich, aber: Das gehört zum ESC wie zum Samstag die Sportschau. Kein Gemecker also, dass der ESC-Abend religiös unterbrochen wird.Maren Kroymann bereichert das Wort Abwechslung mal mit ernsten Worten, der Pfarrer trägt einen Regenbogenschal. Queeres finden sie toll. „Lasst uns weiter bunt sein, überall in Europa.“. Kroymann spricht sich auch gegen Trump aus, gegen die Entschwulung-Entlesbischung-Enttransung des ESC. (jaf)
20.56 Uhr: Brennende Israel-Flagge in Basel
Das Schweizer Online-News-Portal nau.ch berichtet, dass bei den palästinänsischen Protesten gegen die Teilnahme Israels am ESC eine israelische Flagge verbrannt wurde. Die Polizei versucht, den Demozug, der in Richtung Innenstadt möchte, von dort fernzuhalten und betont, dass die Demonstration nicht bewilligt wurde. (kla)
20.52 Uhr: Favoritenstürze gibt es immer wieder
Der ESC ist auch als Couch-Potato-Event großartig. Klaudia Lagozinski tickert von Basel aus, Jan Feddersen aus Berlin. Kollege Manuel Schubert tickert auf Bluesky. Wer keine ARD und ihre Kommentare hören möchte: eurovision.tv bietet die Alternative. Zu den FavoritInnen: Niemand, den man so kennt, schwört nicht darauf, dass Schweden und sein Trio KAJ gewinnen werden. Klare Sache, aber: Die Geschichte des ESC ist auch eine der Favoritenstürze. 1968 Cliff Richard? Nur Zweiter. Mary Hopkin 1970? Dana aus Irland war die Bessere. Gigliola Cinquetti 1974? Unfug, man hatte von Damen im Abendkleid die Nase voll – ABBA liefen ihr den Rang ab und begannen ihre globale Karriere. (jaf)
20.50 Uhr: Wie viele sind in Basel?
Die Stadt erwartet übrigens, dass rund 500.000 Fans für den ESC nach Basel kommen. Das sind ungefähr drei Mal so viele Menschen, wie in der Stadt wohnen. (kla)
20.48 Uhr: Public Viewing in der Arena
Das größte Public-Viewing-Event der Stadt findet im Basler St.-Jakob-Park in der Arena plus statt. Heute Abend werden dort 36.000 Zuschauer erwartet. Wer dort schaut, ist auch ziemlich nah an den Stars des Abends dran: die St. Jakobshalle, in der sie auftreten ist direkt gegenüber. (kla)
20.44 Uhr: Céline Dion in der „Trump-freien Zone“?
Thomas Hermann spricht vom ESC in der ARD als „Trump-freie Zone“. Bisschen gefallsüchtig, klar, aber: auch richtig. Und: Céline Dion soll in Basel gesehen worden sein, auch von Stefan Raab. Sie gewann den ESC 1988 in Dublin – und wurde darauf ein Weltstar, ein echter, nicht nur ein eingebildeter. Wird sie beim ESC eine ebenso ikonische Show hinlegen wie im Sommer bei der Eröffnung der Olympischen Sommerspiele in Paris – mit „Hymne à l’amour“ vom Eiffelturm zur Welt? (jaf)
Aus Basel viele Nachrichten von FreundInnen via Social Media: Mit „Happy Eurovision“ enden ihre Grüße. Ich erinnere, dass dieser ausgesprochene Hug erstmals vor 20 Jahren geäußert wurde, gut europäisch (und drüber hinaus). So sei es: Auch seitens der taz … Happy Eurovision! (jaf)
20.39 Uhr: Der Premier drückt die Daumen
Großbritanniens Premierminister Keir Starmer wünscht „Remember Monday“ viel Glück. Glück… ja, das werden sie brauchen. (kla)
20.37 Uhr: Leere Staßen und pilgernde ESC-Fans
Nur wenige Autos sind noch auf den Straßen Basels unterwegs. Der Himmel über Basel ist eher zugezogen. Überall in der Stadt wird der ESC gestreamt. Fans machen Selfies vor der St. Jakobshalle oder sind auf dem Weg zu einem der vielen Orte, die den ESC live übertragen. Einige stehen vor der Halle und suchen mit Pappschildern noch nach einem Ticket. Mit ihren Dienstwaffen patroullieren Polizisten vor der Halle. Was schon in den letzten Tagen positiv auffiel: ESC-Fans sind ziemlich freundlich und entspannt. Bisher keine Spur von Pöbeleien oder ähnlichem. (kla)
20.34 Uhr: Aus dem Baseler Pressequartier
Scheinbar ist der ESC eins der wenigen Ereignisse, an dem es als Journalist erlaubt ist, parteiisch zu sein. Mit mehr als 200 Pressevertretern sitze ich hier in einem riesigen Co-Working-Space. Links von mir Journalisten aus Finnland mit schwarzen „Ich komme“-Ballons. Rechts von mir die Polen, eingehüllt in rot-weiße Flaggen, die schon während der Halbfinals tanzend Justyna angefeuert haben. Sie sind ziemliche Hardliner, was das Fan-Sein angeht. Bei den Portugiesen ist die Landesflagge die Tischdecke der Arbeitsfläche. Hier wird nicht nur gearbeitet, sondern auch getanzt, geklascht und gesungen. Die MacBook-Dichte ist beachtlich. Ein buntes Sprachwirrwar und viel gute Laune. Bald geht es los. (kla)
20.30 Uhr: Die heutige Running-Order
1. 🇳🇴 Norwegen | Kyle Alessandro – Lighter 2. 🇱🇺 Luxemburg | Laura Thorn – La Poupée Monte Le Son 3. 🇪🇪 Estland | Tommy Cash – Espresso Macchiato 4. 🇮🇱 Israel | Yuval Raphael – New Day Will Rise 5. 🇱🇹 Litauen | Katarsis – Tavo Akys 6. 🇪🇸 Spanien | Melody – ESA DIVA 7. 🇺🇦 Ukraine | Ziferblat – Bird of Pray 8. 🇬🇧 Vereinigtes Königreich | Remember Monday – What The Hell Just Happened? 9. 🇦🇹 Österreich | JJ – Wasted Love 10. 🇮🇸 Island | VÆB – RÓA 11. 🇱🇻 Lettland | Tautumeitas – Bur Man Laimi 12. 🇳🇱 Niederlande | Claude – C’est La Vie 13. 🇫🇮 Finnland | Erika Vikman – ICH KOMME 14. 🇮🇹 Italien | Lucio Corsi | Volevo Essere Un Duro 15. 🇵🇱 Polen | Justyna Steczkowska – GAJA 16. 🇩🇪 Deutschland | Abor & Tynna – Baller 17. 🇬🇷 Griechenland | Klavdia – Asteromáta 18. 🇦🇲 Armenien | PARG – SURVIVOR 19. 🇨🇭 Schweiz | Zoë Më – Voyage 20. 🇲🇹 Malta | Miriana Conte – SERVING 21. 🇵🇹 Portugal | NAPA – Deslocado 22. 🇩🇰 Dänemark | Sissal – Halluzination 23. 🇸🇪 Schweden | KAJ – Bara Bada Bastu 24. 🇫🇷 Frankreich | Louane – maman 25. 🇸🇲 San Marino | Gabry Ponte – Tutta L’Italia 26. 🇦🇱 Albanien | Shkodra Elektronike – Zjerm
20.28 Uhr: Nicht mehr lange bis zum Start
Um 21 Uhr geht es los! Die taz tickert live zum Eurovision Song Contest 2025. Zum 69. Mal fiebern Menschen in- und außerhalb Europas vor den Bildschirmen mit, rufen für ihre Favoriten an und diskutieren darüber, wer in diesem Jahr die 12 Punkte holt. Jan Feddersen kommentiert aus Berlin, Klaudia Lagozinski von vor Ort in Basel. (kla)