„Brücken-RNA“ könnte Durchbruch in Genomeditierung möglich machen – Materie |ABC-Z

Mehr als Crispr
Mit einer neuen Methode zur Genomeditierung können auch größere Fragmente eingebaut oder verändert werden. Das vielversprechende Verfahren wurde bisher nur in Bakterien getestet
Ein neues Werkzeug soll längere DNA-Segmente viel einfacher ins Genom einbauen können.
Punktgenaue Veränderungen in Genen ermöglicht die Genschere Crispr. Sie erlaubt rasche Anpassungen von Nutzpflanzen an trockenere, wärmere Verhältnisse und trägt medizinische Hoffnungen: Ende 2023 wurde erstmals eine Gentherapie für Blutkrankheiten wie Sichelzellanämie zugelassen, bei der das revolutionäre Instrument zum Einsatz kommt.
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