Gesundheit

“Erst sein Tod war für viele ein brutaler Weckruf”: Marina Litwinenko im Gespräch – Medien |ABC-Z

Alexander Litwinenko warnte schon früh vor Wladimir Putin. Für seine Kritik wurde er inhaftiert und musste aus Russland flüchten. Am 1. November 2006 traf er sich mit zwei ehemaligen Kollegen des FSB (vormals KGB) in seiner neuen Heimat London auf einen grünen Tee, der mit der radioaktiven Substanz Polonium-210 versetzt war. Am 22. November 2006 war er tot. Erst 2016 verlautbarte die Justiz Großbritanniens in einem Bericht, dass Russland hinter dem Giftmord stecke und dieser wohl auch von Putin selbst gebilligt wurde.

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