Energiekrise: Habeck erklärt Krise bei Gasversorgung für beendet | ABC-Z
Der Ukraine-Krieg machte Gas hierzulande knapper und teurer. Nun seien die Speicher wieder voll, sagt der Bundeswirtschaftsminister. “Es gibt keine Gasmangellage mehr.”
Dies ist ein experimentelles Tool. Die Resultate können unvollständig, veraltet oder sogar falsch sein.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck verkündet das Ende der Gasversorgungskrise als Folge des russischen Angriffskriegs, da die Gasspeicher voll seien und hinreichende Reservekapazitäten durch neu gebaute Flüssiggasterminals vorhanden seien. Trotzdem seien die Gaspreise immer noch höher als vor dem Krieg, jedoch nicht mehr so hoch wie in den Jahren 2022 und 2023.
text_length: 801
text_tokenized: 220
prompt_tokens: 227
completion tokens: 107
total_tokens: 334
Aus Sicht von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) ist die Krise bei der Gasversorgung als Folge des russischen Angriffskriegs beendet. “Es gibt keine Gasmangellage mehr”,
sagte Habeck bei einem Bürgerdialog der Neuen Osnabrücker Zeitung.
“Die Gasspeicher sind voll”, sagte der Grünen-Politiker.
Auch durch die neu gebauten Flüssiggasterminals gebe es inzwischen hinreichende
Reservekapazitäten.
Habeck räumte allerdings ein, dass die Gaspreise weiterhin
höher seien als vor dem russischen Überfall auf die Ukraine. So hoch wie 2022
und 2023 seien sie jedoch nicht mehr.
Dieser Artikel wird weiter aktualisiert.