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Döpfner will radikalen Wandel • Medieninsider | ABC-Z

Beim „Leadership Summit“ stimmte Springer-CEO Mathias Döpfner seine weltweit wichtigsten Führungskräfte auf die neue Unternehmensstrategie ein. Er erklärte ambitionierte Wachstumsziele, warb für und warnte gleichzeitig vor künstlicher Intelligenz und schärfte das Selbstverständnis des Konzerns. Medieninsider arbeitet die aussagekräftigsten Stellen heraus.

Knapp 40 Minuten sprach Vorstandschef Mathias Döpfner zu seinen wichtigsten Führungskräften weltweit – erstmals seit dem Ausstieg des Investors KKR. Der Auftritt sollte den Auftakt für eine neue Ära markieren. Entsprechend stimmte der CEO auf die neue Unternehmensstrategie ohne Classified-Geschäfte ein. 

Er rief zu einem Ideenwettbewerb um neue Geschäftsmodelle, für den er gleich eine Frist setzte. Er gab Vorgaben zur Entwicklung der einzelnen Medienmarken und erklärte ein verschärftes Selbstverständnis von Verlag und Konzern. 

Entstanden sind zahlreiche richtungsweisende Aussagen, an denen sich CEO und Unternehmen zugleich messen lassen müssen. Medieninsider hat die aussagekräftigsten herausgearbeitet und ordnet sie ein. 

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