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Promi-News: Rami Malek hat sich als sein eigener Agent ausgegeben – Panorama | ABC-Z

Rami Malek, 43, Schauspieler, hat sich früher als sein eigener Manager ausgegeben. „Ich habe an jede Tür geklopft, die ich finden konnte, man hört viele ,Neins‘“, sagte Malek in der US-Sendung „CBS Sunday Morning“ über den Anfang seiner Hollywood-Karriere. Er habe damals Bewerbungen an „jeden Agenten, jedes Studio, jede Kunstschule“ geschickt, so der Oscar-Preisträger („Bohemian Rhapsody“). Für eine seiner ersten Rollen habe er sich sogar als sein eigener Schauspiel-Agent ausgegeben: Die Besetzungschefin für die Serie „Gilmore Girls“ habe ihn angerufen und nach seinem Agenten gefragt. „Ich meinte: ‚Am Apparat‘.“ Auf die Frage der Frau, ob Malek in der Schauspiel-Gewerkschaft sei, habe er selbstbewusst geantwortet: „Nein, noch nicht, aber wir kriegen ihn da sicher rein.“Die Frau habe seine Schummelei schnell bemerkt, aber gelacht und ihn trotzdem zum Vorsprechen eingeladen. Maleks Gastrolle in einer Folge der Serie sei einer seiner „ersten richtigen Jobs“ gewesen, sagte er. Danach habe er aber noch jahrelang weiter um Rollen kämpfen müssen.

(Foto: Ulrich Perrey/Ulrich Perrey/dpa)

Barbara Schöneberger, 51, Moderatorin, leidet unter exzessiver Ostereiermalerei. Sie freue sich jedes Jahr von Neuem auf das Bemalen mit der Familie, sagte sie der Deutschen Presse-Agentur. „Da gibt es ganz viele Farben und ganz viele Eier“, so Schöneberger. „Und dann wird gemalt, bis der Arzt kommt.“

(Foto: DARREN STAPLES/AFP)

Pep Guardiola, 54, Fußballtrainer, bemängelt fehlendes Taktgefühl mancher Fußballfans. Nach dem Manchester-Derby attestierte der Coach von Manchester City den Anhängern des Stadtrivalen Manchester United „einen Mangel an Klasse“. „Sie sollten sich schämen. Ich verstehe nicht, dass sie die Mutter von Phil ins Spiel bringen.“ Bei der Auswechslung seines Offensivspielers Phil Foden hatten United-Fans dessen Mutter derb beleidigt. Guardiola stellte klar: „Das ist nicht United, das sind die Leute.“

(Foto: Jordan Strauss/Jordan Strauss/Invision/dpa)

Jennifer Coolidge, 63, Schauspielerin, hat einen anscheinend seltenen Tipp geteilt, wie man im Filmgeschäft Hollywoods überlebt: Sie mache Pausen. „Ich habe vorher viel Schelte dafür bekommen, dass ich das gesagt habe“, sagte die Schauspielerin („The White Lotus“) dem US-Portal Entertainment Tonight. „Aber ich ruhe mich wirklich gerne aus.“ Vielleicht zeige das auch nur, wie faul sie sei. „Aber nachdem ich an einem großen Projekt gearbeitet habe, ruhe ich mich aus, und ich glaube, viele Leute machen das nicht.“Coolidge wurde vielen als „Stifler‘s Mum“ aus den „American Pie“-Filmen (ab 1999) bekannt.

(Foto: ANDREW KELLY/REUTERS)

Sarah Silverman, 54, US-Komikerin, klaut aus ihrer Trauerrede für ihre Comedy-Show. „Meine Eltern lagen im Sterben“, sagte Silverman dem Guardian. „Ich lebte in ihrer Wohnung und kümmerte mich um sie. Als ich also wieder mit Stand-up auftrat, war das erste Material, das ich ausprobierte, aus meiner Trauerrede bei der Beerdigung meines Vaters gestohlen. Ich dachte: ‚Da sind lustige Sachen drin!‘“ Silvermans Vater und ihre Stiefmutter sind demnach vor zwei Jahren im Abstand von zwei Wochen gestorben. In ihrer Show verarbeitet die Komikerin, die für ihre Tabubrüche bekannt ist, den Verlust – inklusive Witzen über Sex und Hitler. Bedenken, über Tote Comedy zu machen, habe sie nicht. Ihre Eltern „hätten es geliebt“, sagt Silverman. Von manchen früheren Gags hatte sie sich später distanziert. „Manche Komiker sagen: ‚Entschuldige dich nie.‘ Meine Regel lautet: ‚Entschuldige dich immer, wenn es dir leidtut, und entschuldige dich nie, wenn es dir nicht leidtut‘“, sagte sie nun.

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