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Kino-Premiere mit Promis: Wer den Film „Haps“ schon sehen konnte | ABC-Z

„Haps“ erzählt die packende Geschichte von Alexander Rothstein (Schauspieler Constantin von Jascheroff), der wegen Drogenhandels ins Gefängnis muss. Dort teilt er sich die Zelle mit dem Russen Viktor und Araber Khalil. Um seine schwangere Freundin Julia zu unterstützen und dem harten Gefängnisalltag zu entkommen, wendet sich Alex an den kurdischen Gangsterboss Mazlum und seinen alten Freund Cem. Doch als der Plan ins Rollen kommt, verstrickt sich Alex in einem Netz aus Intrigen und Verrat und steht vor der Entscheidung, selbst zum Monster zu werden oder unterzugehen. 

Besetzung von „Haps“: Bekannte Gesichter neben Constantin von Jascheroff

Der Film beeindruckt nicht nur durch seine intensive Handlung, sondern auch durch die Besetzung. Neben von Jascheroff sind Cem Öztabakci, Kais Setti, Amir Aschenberg, Xenia Assenza und Anna Stieblich dabei.

Im Rahmen der Premiere wies Engizek auf eine deutschlandweite Kino-Tour hin, die bis zum 26. März in ausgewählten Städten Halt macht. Begleitet wird die Tour von exklusiven Events mit bekannten Rappern, Influencern und weiteren Überraschungsgästen. Am 27. März kommt „Haps“ in die Kinos.

„Haps“-Macher Ekrem Engizek: „Das Feedback ist gigantisch“ 

Ekrem Engizek ist stolz: „Die Premiere von ‚Haps‘ ist der Beginn von etwas ganz Großem. Ich freue mich riesig auf die anstehende Kino-Tour. Das Feedback ist gigantisch, was mich natürlich als Filmemacher sehr berührt. Wir sind alle schon sehr gespannt, wie der Film beim Kino-Publikum ankommen wird.“

Ein besonderes Highlight des Streifens ist der Soundtrack, zu dem namhafte Künstler wie Haftbefehl, Asche und Azad beigetragen haben. Bis zum Kinostart wird wöchentlich ein Musikvideo der insgesamt 30 Songs veröffentlicht, um die Vorfreude der Fans zu steigern. 

Intensives Gefängnisdrama mit Einbindung der deutschen Rap-Szene

Mit „Haps – Crime Doesn’t Pay“ präsentiert Ekrem Engizek ein intensives Gefängnisdrama, das nicht nur durch seine authentische Darstellung, sondern auch durch die Einbindung der deutschen Rap-Szene überzeugt. Ein Film, der unter die Haut geht und zum Nachdenken anregt…

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