Christian Lindner und Franca Lehfeldt: Ihr Baby ist da – Panorama | ABC-Z

Franca Lehfeldt, 35, PR-Beraterin, und Christian Lindner, 46, neuerdings Familienpolitiker, haben ein Dreierbündnis geschmiedet. Auf Instagram teilte das Paar ein Schwarz-Weiß-Foto zweier Erwachsenen-Hände, die ein Baby-Händchen umschließen. Dazu hieß es: „Vor wenigen Tagen sind wir Eltern unseres ersten Kindes geworden. Wir sind überglücklich und fühlen große Dankbarkeit, dass wir jetzt eine Familie sind.“ Bereits vor einigen Monaten hatten die beiden Altparteien eine Art Koalitionsvertrag geschlossen: In einem Interview hatte Lindner erklärt, dass in seinem Kalender bereits eingetragen sei, an welchen Tagen seine Frau arbeiten müsse und er Kinderdienst habe. „Freilich braucht es da Flexibilität und Rücksichtnahme.“ Damals war er allerdings noch Bundestagsabgeordneter, möglicherweise hat sich die familieninterne Ressortverteilung seither verschoben. Laut Informationen der Bild-Zeitung schloss sich der kleinstmögliche Koalitionspartner dem bisherigen Zweierbündnis am Sonntag an, es soll sich um ein Mädchen handeln. Die Frauenquote wäre also übererfüllt.
Michelle Obama, 61, ehemalige First Lady der USA, hat über Scheidungsgerüchte gesprochen. Im Podcast „Work in Progress“ äußerte sie sich laut US-Medienberichten erstmals dazu, warum sie ihren Mann, Ex-Präsident Barack Obama, 63, zuletzt mehrmals nicht zu politischen Terminen (Trauerfeier für Jimmy Carter, Amtseinführung von Donald Trump) begleitet hatte. Nun habe sie die Möglichkeit, ihren Kalender selbst zu kontrollieren. Sie habe sich entschieden, das zu machen, was für sie das Beste sei, ungeachtet dessen, was andere von ihr erwarteten. Frauen hätten oft mit der Angst zu kämpfen, andere zu enttäuschen – „so sehr, dass die Leute in diesem Jahr gar nicht begreifen konnten, dass ich eine Entscheidung für mich selbst getroffen habe. Sie mussten annehmen, dass mein Mann und ich uns scheiden lassen“.

Annalena Baerbock, 44, künftige Ex-Außenministerin, zieht gerne um. „Ich freue mich auf New York“, sagte die Grünen-Politikerin dem Magazin Bunte. Auch ihre Töchter seien „Feuer und Flamme“, zitierte die Zeitschrift Baerbock. Vor allem seien sie erleichtert, dass sie in Amerika nicht mehr als Töchter einer prominenten Mutter wahrgenommen würden, heißt es in dem Artikel. „Dort haben sie nicht das Gefühl, ständig beobachtet zu werden“, soll Baerbock gesagt haben. Am Mittwochabend hieß es dazu aus dem Auswärtigen Amt: „Wir bitten um Verständnis, dass wir uns zu Fragen, die den privaten Lebensbereich der Außenministerin betreffen, grundsätzlich nicht äußern. Das kolportierte Zitat ist falsch.“ Auf welches Zitat sich das bezog, blieb zunächst unklar. Die inzwischen geschäftsführenden Außenministerin soll im Juni zur Präsidentin der UN-Generalversammlung gewählt werden und im September ihre einjährige Amtszeit antreten.