DFB-Pokal, 1. Runde: Bundesligisten ziehen in nächste Pokal-Runde ein | ABC-Z
Rot-Weiss Essen – RB Leipzig 1:4 (1:2)
RB Leipzig hat sich mit einem deutlichen Sieg gegen Rot-Weiss Essen für die zweite Runde des DFB-Pokals qualifiziert. Beim Traditionsclub aus dem Ruhrgebiet gewann der Bundesligist mit 4:1. Bereits in der zweiten Minute war RB allerdings in Rückstand geraten. Ramien Safi brachte Essen kurzzeitig in Führung. Zehn Minuten später glich Benjamin Šeško aus. Noch vor der Halbzeitpause brachte Loïs Openda die Leipziger in Führung.
In der zweiten Hälfte trafen dann Antonio Nusa und Xavi Simons in der Schlussphase der Partie.
FC 08 Villingen – 1. FC Heidenheim 0:4 (0:1)
Auch der 1. FC Heidenheim hat vor seiner Europapokal-Premiere am kommenden Donnerstag die zweite Runde im DFB-Pokal erreicht. Der Fußball-Bundesligist setzte sich nach einigen Problemen in der ersten Halbzeit letztendlich souverän mit 4:0 (1:0) beim südbadischen Pokalsieger FC 08 Villingen durch. Auch im zwölften Versuch verpasste der Regionalliga-Aufsteiger somit das Weiterkommen in der ersten Runde.
Maximilian Breunig traf dreifach für Heidenheim (43./48./55.), dazu Paul Wanner (53.). Am Donnerstag wird der FCH bei BK Häcken in Schweden nun zum ersten Mal in seiner Vereinsgeschichte ein internationales Pflichtspiel spielen. Anstoß wird um 19 Uhr sein.
Erzgebirge Aue – Borussia Mönchengladbach 1:3 (1:1)
Borussia Mönchengladbach hat die erste Runde des DFB-Pokals mit einem 3:1-Sieg gegen Erzgebirge Aue überstanden. Die Gladbacher taten sich jedoch zunächst schwer. Der Drittligist führte bereits nach acht Minuten durch ein Tor von Neuzugang Mika Clausen. Aue suchte auch nach dem Treffer unkompliziert den Weg nach vorn und arbeitete sich gute Chancen heraus. Franck Honorat konnte noch vor der Pause mit einem spektakulären Fallrückzieher für die Borussia ausgleichen (35.), obwohl Aue bis dahin insgesamt besser im Spiel war.
Erst in der zweiten Hälfte konnte Gladbach das Spiel endgültig an sich ziehen. Offensiv machte die Elf vom Niederrhein nun mehr Druck und zwang Aue zu Fehlern. Luca Netz (52.) und Alassane Pléa (70.) schossen den Bundesligisten zum letztlich verdienten Sieg, der nach klaren Chancen von Tim Kleindienst und Manu Koné in der Schlussphase noch deutlicher – aber damit auch zu hoch – hätte ausfallen können.
TSV Schott Mainz – SpVgg Greuther Fürth 0:2 (0:1)
Auch Greuther Fürth ist seiner Favoritenrolle gerecht geworden und gegen Schott Mainz in die zweite Runde des DFB-Pokals eingezogen. Gegen den Fünftligisten reichten zwei Tore von Dennis Srbeny (8.) und Marlon Mustapha (82.), um das Spiel zu gewinnen.
Dabei strahlte das Team aus der Zweiten Bundesliga nicht besonders viel Dominanz aus, und Mainz hatte mehrere Chancen, das Spiel auszugleichen. Die beste davon vergab Lennart Thum in der 19. Minute, als er aus fünf Metern frei stehend über das Tor schoss. Bis zum Schlusspfiff glaubte Mainz an seine Chance und spielte mutig nach vorn. Fürth konnte den Ausgleich aber verhindern. Mit dem Treffer zum 2:0 machte Mustapha das Ausscheiden des Außenseiters perfekt.
Lesen Sie hier die Spielberichte vom Freitag.
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RB Leipzig hat sich mit einem deutlichen Sieg gegen Rot-Weiss Essen für die zweite Runde des DFB-Pokals qualifiziert. Beim Traditionsclub aus dem Ruhrgebiet gewann der Bundesligist mit 4:1. Bereits in der zweiten Minute war RB allerdings in Rückstand geraten. Ramien Safi brachte Essen kurzzeitig in Führung. Zehn Minuten später glich Benjamin Šeško aus. Noch vor der Halbzeitpause brachte Loïs Openda die Leipziger in Führung.
In der zweiten Hälfte trafen dann Antonio Nusa und Xavi Simons in der Schlussphase der Partie.
Auch der 1. FC Heidenheim hat vor seiner Europapokal-Premiere am kommenden Donnerstag die zweite Runde im DFB-Pokal erreicht. Der Fußball-Bundesligist setzte sich nach einigen Problemen in der ersten Halbzeit letztendlich souverän mit 4:0 (1:0) beim südbadischen Pokalsieger FC 08 Villingen durch. Auch im zwölften Versuch verpasste der Regionalliga-Aufsteiger somit das Weiterkommen in der ersten Runde.