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Das Modell Aiwanger neigt sich dem Ende zu – Landkreis München | ABC-Z

Immer mehr Kommunalpolitiker wenden sich von dem FW-Vorsitzenden ab, weil er für sie kein Garant für Erfolg mehr ist. Damit schwindet seine Machtbasis.

Lange galt Hubert Aiwanger als unverwundbar. Was auch immer dem Vorsitzenden der Freien Wähler und stellvertretenden Ministerpräsidenten vorgeworfen wurde, wischte er weg. Ob es sein ätzender Populismus ist oder das rechtsextreme Pamphlet, das einst in seiner Schultasche gefunden wurde und Zweifel an seiner politischen Gesinnung nährte. Er schien an der Zahl seiner Kritiker sogar zu wachsen. Doch jetzt kommt die Kritik von seinen eigenen Leuten. Die Mehrheit der FW-Kommunalpolitiker im Landkreis München sehen wie zuvor schon im Landkreis Garmisch-Partenkirchen Aiwanger als Klotz am Bein, der ihren Erfolg bei der Kommunalwahl 2026 gefährdet.

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