Frédéric von Anhalt kämpft um sein Leben: „Mir ging es noch nie so schlecht“ | ABC-Z

Vor wenigen Tagen wurde Prinz Frédéric von Anhalt aufgrund einer Lungenentzündung ins Krankenhaus eingeliefert. Auf der Intensivstation kämpfen die Ärzte noch immer um sein Leben.
Inzwischen wird der Witwer von Zsa Zsa Gabor bereits seit einigen Tagen auf der Intensivstation behandelt, doch sein Zustand ist immer noch kritisch, wie „bild.de“ berichtet.
Frédéric von Anhalts Zustand bleibt kritisch
„Es ging mir noch nie im Leben so schlecht“, berichtet der berühmte Patient, der mit Antibiotika und einer Sauerstofftherapie behandelt wird. Von Anhalts Ärzte erklären, der Prinz sei noch nicht über den Berg, doch es sei immerhin eine leichte Tendenz absehbar, dass sein Zustand sich in den kommenden Tagen bessern könnte.
Auch der 81-Jährige zeigt sich vorsichtig optimistisch: „Ich hoffe, dass es bald besser wird. Ich bekomme jeden Tag eine Spritze in den Bauch und hänge an vielen Schläuchen. Das Essen hier ist in Ordnung, ich esse viel Pudding. Die Ärzte und Schwestern sind sehr nett.“

„Ich bin sechs Mal auf die Schnauze gefallen“: Prinz Frédéric von Anhalt bedauert seine Adoptionen
Frédéric von Anhalt bekommt Besuch von Adoptivsohn
Frédéric von Anhalts Gesundheitszustand versetzte seinen jüngsten Adoptivsohn Kevin von Anhalt – mit dem er vor einiger Zeit noch im Clinch lag – in große Sorge, zumal er seinen Adoptivvater tagelang nicht erreichen konnte: „Ich hatte mehrfach in der Klinik angerufen, doch man wollte mir keine Auskunft zu Frédéric erteilen. Das darf doch nicht sein, ich bin doch sein Sohn! Über sein Handy war er ebenfalls nicht erreichbar.“
Letztendlich fuhr er aber von Hamburg nach Köln, um seinen Adoptivvater dort in der Klinik zu besuchen.