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BVB und Juventus liefern sich einen spektakulären Champions-League-Auftakt beim 4:4 in Turin – Sport | ABC-Z

Im ersten Durchgang passiert nichts, im zweiten dann alles. Nach einem wilden Schlagabtausch inklusive Elfmeterstreit führt der BVB bis tief in die Nachspielzeit 4:2 gegen Juventus – und gewinnt trotzdem nicht.

Es war wahrlich kein schönes Fußballspiel, damals, im WM-Sommer 2006. Australien und Kroatien kämpften im wahrsten Sinne des Wortes ums Weiterkommen in Gruppe F – am Ende stand es 2:2, nach insgesamt drei Platzverweisen, Australien rettete sich mit einem Punkt ins Achtelfinale. Und bei den Kroaten konnten eigentlich nur zwei Spieler zufrieden sein: Igor Tudor, weil er erfolgreich ein schönes Fußballspiel verhindert hatte, so wie er das in seiner Paraderolle als Zerstörer vor der Abwehr im Verlauf seiner Karriere immer gerne tat. Und Niko Kovac, weil er immerhin ein Tor erzielt und einen Hauch von Kreativität angedeutet hatte.

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