Brooke Shields: So geht sie mit dem Auszug ihrer Kinder um | ABC-Z
Für viele Eltern ist der Auszug der eigenen Kinder ein schwieriger Umbruch – so auch für Hollywoodstar Brooke Shields (59). Mittlerweile hat sich die Schauspielerin aber ganz gut mit der neuen Situation versöhnt, wie sie im Gespräch mit Jimmy Fallon (50) erzählte.
“Ich bin ein Empty-Nester”, begann die Schauspielerin ihre Ausführungen. Das Empty-Nest-Syndrom beschreibt die Traurigkeit der Eltern, die sich einstellen kann, nachdem die Kinder das elterliche Haus verlassen haben. Doch die Geschichte geht weiter: “Dann kamen sie zu Weihnachten nach Hause. Es war großartig, und dann konnte ich es kaum erwarten, dass sie gehen.”
Zuerst sei sie noch traurig gewesen, erinnert sich Shields. “Dann am Ende von Weihnachten fragte ich: ‘Müsst ihr nicht wieder zur Schule gehen?'”. Shields und ihr Mann Chris Henchy (60) haben zwei Töchter, die mittlerweile beide aufs College gehen: die 21-jährige Rowan und die 18-jährige Grier.
“Unbekanntes Territorium” als Empty-Nester
Letztes Jahr sah das noch anders aus, wie Shields in einem Interview mit dem “People”-Magazin verraten hatte. Damals sagte sie, sie sei noch nicht bereit, dass ihre beiden Töchter aufs College gehen. “Der Gedanke, nicht mehr rund um die Uhr mit den Menschen, die ich großgezogen habe, in einem Haus zu leben, ist einfach sehr fremd. Es ist, als würde man völlig fremdes Territorium betreten.”
Zudem musste sie sich an die “erwachsene” Version ihrer jüngeren Tochter erst gewöhnen, wie sie auch erzählte: “Ich sagte zu meiner Tochter: ‘Ich muss dich erst einmal kennen lernen'”, so Shields. “‘Denn ich kenne dich nur so, dass du tust, was ich dir sage, dass du tun sollst. Und du bist kein Baby mehr.'”
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