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Bittere Tränen in TV-Show: Roberto Blanco bleibt knallhart | ABC-Z

Patricia Blanco ist derzeit bei “Reality Queens – Auf High Heels durch den Dschungel” zu sehen. Während ihrer Zeit im Regenwald hatte die 53-Jährige viel Zeit, über sich und die Familie nachzudenken und zu sprechen. Natürlich ging sie dabei auch auf das angespannte Verhältnis zu ihrem bekannten Vater Roberto Blanco ein. Die Tränen blieben nicht aus.

Tränen im Dschungel von Suriname: Patricia Blanco spricht über ihren Vater

Zwischen all den Herausforderungen im Dschungel packte Patricia Blanco in der neusten Folge der RTL-Show über die zerrissene Situation zwischen ihr und Roberto Blanco aus. Die Sängerin erklärte einer ihrer Mitstreiterinnen: “Seit 17 Jahren habe ich keinen Kontakt mehr zu ihm.” Dann begannen die Tränen zu laufen.

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Gegenüber Marisa Rudizo gab sie offen zu, es hätte zu viele Ungereimtheiten gegeben und es seinen “einfach viel zu viele familiäre Geschichten passiert”. Den Fehler sieht die 53-Jährige mittlerweile auch bei sich selbst und deshalb sei sie an einer Versöhnung interessiert. Doch das gestaltet sich alles andere als einfach, wie vergangene Versöhnungsversuche zeigen.

Roberto Blanco mit seiner Tochter Patricia. Die beiden haben seit Jahren keinen Kontakt mehr zueinander.
© imago/APress
Roberto Blanco mit seiner Tochter Patricia. Die beiden haben seit Jahren keinen Kontakt mehr zueinander.

von imago/APress

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Roberto Blanco bezeichnet seine Tochter nach Streit als “asozial”

Roberto Blanco und seine Ehefrau Mireille waren von 1964 bis 2012 verheiratet. Der Schlagersänger betrog seine Ehefrau in dieser Zeit jedoch mehrfach. Patricia Blanco habe sich, nach eigenen Angaben, damals zu sehr in die Beziehung ihrer Eltern eingemischt und sich auf die Seite ihrer Mutter Mireille gestellt. Das Verhältnis wurde immer schlechter.

Doch 2017 eskalierte die Situation vollkommen, als Roberto Blanco seine Biografie “Von der Seele” auf der Frankfurter Buchmesse vorstellte. Darin schrieb er offen über all seine Seitensprünge mit “Fans, Tänzerinnen und Stewardessen”. Seiner Tochter schmeckte das überhaupt nicht. Sie ging verbal auf ihren Vater los, bis sie der Halle verwiesen wurde.

Nach dieser Aktion erklärte Roberto Blanco in der “Bild“: “Ich habe eine Tochter gehabt. Sie ist jetzt für mich gestorben.” Außerdem bezeichnete er den Ausraster von Patricia, der von einem TV-Team begleitet wurde, als “asozial”, da sie nur auf Aufmerksamkeit aus gewesen sei. Auch die 53-Jährige selbst sieht diesen Fehler ein und bereut die Aktion.

“Er fehlt mir einfach”: Patricia Blanco startet nächsten Versöhnungsversuch

Gegenüber Marisa Rudizo sagte sie: “Ich würde heute nicht mehr so aggressiv auf diese Geschichte gehen, wie ich es gemacht habe, auch in den Medien nicht.” Zudem habe sie während der Zeit im Regenwald von Suriname gemerkt, wie ähnlich sie ihrem Vater ist. “Dieses Durchziehen, dieses Lustige – das habe ich alles von meinem Vater, das schätze ich jetzt erst”, erkannte sie.

Nun habe sie nur noch einen Wunsch: Versöhnung mit Roberto Blanco, denn: “Er fehlt mir einfach. Ich würde ihn einfach gern sehen, weil ich ihn liebe.” Da gibt es nur ein Problem. Schon vor einem Jahr machte der Sänger eines ganz deutlich: “Das ist ein Thema für die Familie und kein Thema für die Öffentlichkeit”. Nun liegt es also an Patricia Blanco, wie sie auf ihren Vater zu geht.

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