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Bill Kaulitz gegen Jonas Kaufmann: Hitzige Diskussion wegen FC-Bayern-Hymne | ABC-Z

Wann immer Heidi Klum (51) und Tom Kaulitz (35) in München weilen, sind sie auch im Stadion der Allianz Arena anzutreffen, um ihren Lieblingsverein FC Bayern anzufeuern. Zuletzt besuchte der Gitarrist von Tokio Hotel im Mai 2024 ein Spiel der Münchner – allerdings nicht mit seiner Topmodel-Ehefrau, sondern mit Zwillingsbruder Bill. Mit einer besonderen Ankündigung überraschen die beiden Musiker nun ihre Fans. Was hat Fußball damit zu tun?

Ehemann von Heidi Klum skeptisch wegen neuer Hymne des FC Bayern

Im Podcast “Kaulitz Hills – Senf aus Hollywood” präsentiert Tom Kaulitz gerne Neuigkeiten vom FC Bayern – ganz zum Leidwesen seines Bruders. In der aktuellen Folge sprechen sie über die neue Hymne des Münchner Clubs, die am 7. Dezember nach dem Spiel gegen FC Heidenheim in der Allianz Arena eingesungen wurde. Neben zahlreichen Fans leiht vor allem Startenor Jonas Kaufmann dem Lied “Immer vorwärts, FC Bayern” seine Stimme. Was hält der Ehemann von Heidi Klum davon? Der zeigt sich skeptisch und sagt: “Es gibt nicht nur eine neue [Hymne, d.R.], sondern es soll die alte ersetzt werden. Da weiß ich noch nicht, wie ich mich da jetzt fühle.”

Tom Kaulitz kündigt an: “Wir machen als ‘Tokio Hotel’ eine Vereinshymne”

Während der 35-Jährige noch mit einer neuen FC-Bayern-Hymne hadert, kann sich Bill Kaulitz einen sarkastischen Seitenhieb nicht verkneifen. “Warum wurde ich nicht gefragt?”, fragt er augenzwinkernd an seinen Bruder gerichtet und beginnt eine hitzige Diskussion. Tom kündigt überraschend an: “Warte mal, Papa ist da was am Ausköcheln. Wir machen als ‘Tokio Hotel’ eine Vereinshymne, das kann ich dir schonmal sagen. Ich schreibe den Song schon im Hintergrund.”

Bill Kaulitz schimpft: “Ein bisschen überzogen”

Die Reaktion des “Tokio Hotel”-Sängers fällt nicht unbedingt positiv aus. “Du spinnst wohl”, lautet sein Fazit. Auch als Tom Kaulitz Textpassagen des Liedes zitiert, ändert Bruder Bill seine Meinung dazu nicht. Vor allem die Zeile, dass die Fans “bis zum Tod” hinter ihrem Verein stehen, stößt bei ihm auf kein Verständnis. “Das finde ich ein bisschen überzogen”, schimpft er. “Man kann es ein bisschen leichter halten, ein bisschen locker, ein bisschen mehr Fun.”

Der Ehemann von Heidi Klum ist dabei jedoch anderer Meinung: “Wir [Fans vom FC Bayern, d.R.] wollen ja unsere Loyalität ausdrücken.” Trotzdem sei er “hin- und hergerissen” ob der neuen Hymne. Lernen wolle Tom Kaulitz den Text trotzdem. Dass es tatsächlich zu einem FC-Bayern-Song von “Tokio Hotel” kommen wird, ist eher unwahrscheinlich. Aber vielleicht lässt sich Bill Kaulitz noch umstimmen und für die Idee begeistern.

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