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China erhöht die (*84*) auf US-Produkte von 34 auf 84 Prozent – Politik | ABC-Z

Musk beschimpft Trumps Zoll-Berater

Elon Musk hat in seiner Fehde mit dem Berater hinter der Zoll-Politik von US-Präsident Donald Trump nachgelegt. Peter Navarro sei „wirklich ein Idiot“ und „dümmer als ein Sack Ziegel“, schrieb Musk bei seiner Online-Plattform X. Navarro gilt als die treibende Kraft hinter der harten protektionistischen Handelspolitik Trumps. Musks Aussagen könnten darauf hindeuten, dass die hohen Einfuhrzölle für Risse im Verhältnis des Tesla-Chefs und des US-Präsidenten sorgen.

Navarro hatte zuvor nahegelegt, dass Musk unzufrieden mit den hohen Importzöllen sei, da der von ihm geführte Tesla-Konzern auf die Einfuhr günstiger Teile für seine Elektroautos angewiesen sei. Besonderen Zorn von Musk löste Navarros Behauptung aus, Tesla sei eigentlich kein Autohersteller, sondern montiere die Fahrzeuge nur aus fremden Zulieferungen. „Er will die billigen ausländischen Bauteile“, sagte Navarro am Montag im US-Sender CNBC. Musk konterte, Tesla habe den höchsten Anteil von US-Inhalt in seinen Autos.

Die Sprecherin Weißen Hauses, Karoline Leavitt, sagte CNBC zu Musks Attacken, Trumps Regierung sei die transparenteste in der US-Geschichte: „Wir tragen unsere Meinungsverschiedenheiten in der Öffentlichkeit aus.“ Die Washington Post berichtete zuvor, Musk habe am Wochenende vergeblich versucht, Trump zu einer Abschwächung der weitreichenden Einfuhrzölle zu überreden.

Wie kommt Trump eigentlich auf seine Zölle? Claus Hulverscheidt, in der Parlamentsredaktion der SZ-Experte für Wirtschaftspolitik, hat sich das mal genauer angeschaut – und beschreibt die Auffälligkeiten (SZ Plus):

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